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Der McLaren P1 ist eine Rakete auf Rädern

Er ist 23% schneller als der McLaren F1

 
 
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Der P1 produziert 900PS aus seinem V8- und Elektromotor

McLarenMcLarenMcLarenGroßbritannien, 1963 > heute92 Modelle
1883 Fotos
12 Videos
hat die ersten Spezifikationen für den P1P1McLaren P1Großbritannien, 2012 > heute3 Fotos
bekanntgegeben, und das Unternehmen wusste natürlich, dass sich das neue Modell mit dem F1F1McLaren F1Großbritannien, 1992 > heute7 Fotos
messen lasssen müsste, da der P1 sogar schneller  ist als 300km/h. Allerdings ist der P1 auf 350 km/h elektronisch begrenzt, weshalb er nicht schneller sein Vorgänger ist.

Der P1 wird auf 375 Exemplare weltweit limitiert, Kostenpunkt pro Stück ist 866.000£, bzw. 1 Mio. € oder $1,3 Mio.

Mit dem Instant Power Assist System (IPAS) aktiviert, welches dem Push-to-pass-Systems eines Rennwagens ähnelt, erreicht der P1 in weniger als drei Sekunden die 100km/h, die 200km/h in weniger als sieben Sekunden und 300km/h in weniger als 17 Sekunden, das ist fünf Sekunden schneller als der F1.

McLaren sprach mit potenziellen Käufern und keiner von ihnen wünschte weitere Änderungen am Design. Deshalb ist die Serienversion des P1 so nah am Konzeptfahrzeug, das im vergangenen September in Paris präsentiert wurde. Die einzige wesentliche Änderung in der Konstruktion sind die Kühlöffnungen vor den Vorderrädern.

McLaren Special Operations baut jedes Fahrzeug speziell für den jeweiligen Käufer. Von der Karosseriefarbe und Ausstattung bishin zum Kohlefaser-Interieur, kann jedes Detail indiidualisiert werden.

Der P1 verwendet einen Twin-Turbo 3,8-Liter-V8 mit integriertem elektrischen Motor, um 903 PS zu produzieren. Er emittiert 200g/km an CO2, kann aber für bis zu 20km bei rein elektrischer Leistung emissionsfrei fahren. Die Wagen rollen auf maßgeschneiderten Pirelli P Zero Corsa Reifen. Die Bremsen stammen von McLarens Formel-1-Lieferanten Akebono und sind aus Carbon-Keramik.

BMW 3 Series GT

BMW große Enthüllung für den Genfer Autosalon ist die neueste 3er-Variante - der 3er Gran Turismo. Der GT kehrt zum Konzept des alten 3er Compact zurück, ist aber tatsächlich größer als der 3er Touring. BMW sagt, dass der GT die Sportlichkeit einer Limousine mit der Funktionalität eines Kombis verbindet, ohne dabei langweilig zu sein.

BMW M3

Das Car Magazine in Großbritannien zeigte die exklusiven Bilder des neuen BMW M3 und bestätigte, dass er einen aufgeladenen Sechszylinder-Motor mit 444 PS an Bord hat. Wie bei allen modernen M Autos, gibt es ein Kohlefaser-Dach zur Gewichtsreduktion. Die Türen und Kühlerhaube sind aus Aluminium. Das Modell wird rund 1.500 kg wiegen, wenn es auf die Straße kommt.

Opel Adam Rocks

Opel wird so viel wie möglich aus der Corsa -Plattform rausholen. Der neue Adam ist mechanisch identisch mit dem Corsa und wird auf der gleichen Montagelinie gebaut. Adam bekommt aber anderes Zubehör und Optionen. Opel erwägt allerdings noch einen Schritt weiter zu gehen und präsentiert das Adam Rocks Crossover-Konzept am 5. März auf dem Genfer Autosalon.

Suzuki Crossover

Suzuki bringt eine Serienversion der S-Cross-Konzepts von der Paris Motor Show zum Genfer Autosalon. Allerdings hat die Serienversion noch keinen offiziellen Namen. Suzuki sagt der neue Crossover bedine das C-Segment und biete einen geräumigen Innenraum und sehr große Gepäck-Kapazitäten. Er wird mit Allrad-Antrieb erhältlich sein.

McLaren P1

In den vergangenen Wochen hat McLaren mehrere Videos mit mehr Details über seine F1 Nachfolger, den P1, freigegeben. Der Wagen wurde bei Tests erwischt und jetzt müssen wir nur warten, bis der neue McLaren P1 im März enthüllt wird.

Ferrari F150

Es ist der stolze Nachfolger des Ferrari Enzo Supersportwagen und wir haben schon einige Monate warten müssen. Ferrari sagte letztes Jahr, dass das Auto eine Hybrid-Version des V12 aus dem F12berlinetta verwendet. Die Italiener zeigten auch das Kohlefaser-Monocoque auf der Pariser Motor Show. Teaser-Fotos und Videos von Tests geben die einzigen Anhaltspunkte zum Design.

Honda Civic Wagon Konzept

Das Civic Wagon Konzept ist ein fünftüriger Civic mit neuem Styling. Honda sagt, dass das Design des Konzepts dem Serienauto stark ähneln wird.

Honda CRV Diesel

Honda debütiert den CR-V 1,6 i-DTEC. Der CR-V bekommt Hondas neuesten Earth Dream Dieselmotor und wird beim Start nur mit einem manuellen Getriebe zur Verfügung stehen. Honda sagt, dass es der leichteste Motor seiner Klasse ist. Er wird in diesem Herbst in den Handel kommen.

Pininfarina Sergio

Pininfarina wird auf dem Genfer Autosalon ein neues Konzept zu Ehren von Designer Sergio Pininfarina zeigen. Der Pininfarina Sergio feiert den Firmenchef, der das Unternehmen über 40 Jahren führte, und im Juli letzten Jahres starb.

Renault Captur

Renault enthüllt den  kompakten Crossover Captur, der das Format eines SUV mit der Kapazität eines MPV und dem Fahrstil einer Kompakt-Limousine verbindet. Das Captur Styling ist ziemlich deutlich von dem neuen Clio abgeleitet. Es ist etwas eckiger und das weiße Dach ist ein angenehmer Kontrast. Das Design ist nicht grenzwertig wie das des Juke, aber es ist bestimmt nicht langweilig.

Renault SCENIX XMOD

Der XMOD ist eine neue Variante des Scenic, welche den Scenic MPV mit einem kompakten Crossover vereint. Er nutzt die Plattform des Scenic und bietet eine neue Antriebs- schlupfregelung. Das Modell hat auch mehr Bodenfreiheit, Leichtmetallfelgen und den Energy TCe 130 Motor. Der XMOD bekommt auch neue Stoßfänger, Seitenschweller und Dachträger.

Renault Scénic Modellpflege

Der Scenic kommt mit goßer Modellpflege zum Genfer Autosalon, Renault frischt seine MPVs auf. Das Update den Scenic und Grand Scenic umfasst eine neue Front und neue Motorvarianten. Der neue Scenic bietet 555 Liter Stauraum und 71 zusätzliche Liter Ablagefächer über das ganzen Auto verteilt.

Bentley Flying Spur

Der 2014 Flying Spur teilt seine Plattform mit der Continental. Die Motoren stammen aus der vorherigen Generation und bieten die Wahl zwischen einem Twin-Turbo 6,0-Liter-W12 und einem Twin-Turbo 4,0-Liter-V8.

Bentley Mulsanne

Bentley aktualisiert den Mulsanne auf dem Genfer Autosalon mit einer Reihe von neuen Komfort- und Unterhaltungsoptionen. Das überarbeitete Auto wird ab April bestellbar sein. Die Komfort-Spezifikation umfasst neue Kopfstützen mit einstellbarer Seiten, faltbare Fußstützen, Daunenpolster und elektrische Vorhänge.

Rolls-Royce Wraith

Rolls-Royce wird den Namen Wraith auf dem Genfer Automobilsalon im März wiederbeleben, und es wird der stärkste Rolls-Royce aller Zeiten. Die Auslieferung des neuen Modells wird im dritten Quartal 2013 beginnen. Rolls-Royce sagt, dass der neue Wraith von Firmengründer Charles Rolls inspiriert ist. Das neue Auto scheint ein Fließheck-Coupé mit langer Motorhaube und einem kurzen Heck zu sein.

Mercedes C63 AMG Edition 507

Mercedes gibt dem C63 AMG ein Upgrade, genannt Edition 507. Er hat den 6,3-Liter-V8 mit einem 50 PS Schub auf 507 PS und 10Nm auf 610 Nm. Der Power-Boost basiert auf den Motor-Upgrades des SLS AMG. Composite-Bremsen mit roten Bremssätteln sind auch inklusive. Das Sondermodell gibt es für die C63 AMG Limousine, das Coupé und den Kombi.

Toyota FT-86 Open Concept

Das FT-86 Open Concept stellt eine Cabrio-Version des GT86 vor. Es ist das erste Mal, dass Toyota oder Subaru eine offene Version des Chassis gezeigen. Obwohl es ein Konzept ist, scheint die Produktion ziemlich wahrscheinlich. Vier Personen werden wahrscheinlich Platz finden, bedenkt man aber, wie eng es hinten ims GT86 Coupé ist, wird es für vie Erwachsene bestimmt knapp.

Toyota I-Road

Toyota bringt auch ein Konzept namens I-Road nach Genf, welches ein elektrisches Stadtauto für zwei Personen ist.

Toyota Auris Touring Sport

Der Auris Touring Sport ist ein rein hybrider Auris MPV, mit mehr Kofferraumvolumen und hoher Effizienz. Laut Toyota wird er im Mittelkassesegment führend sein bei der Wirtschaftlichkeit.

Lexus IS 300h

Der IS300h wird ein europäisches Modell sein, das seinen Antriebsstrang mit dem ES300h aus den USA teilt. Wie der ES300h, wird er einen 2,5-Liter-Vierzylinder-Motor mit einem Hybrid-System mit einer Gesamtleistung von 200 PS verwenden. Der IS300h wird auch mit dem F Sport-Paket für eine sportlichere Optik verfügbar sein.

Chevrolet Corvette Convertible

Die siebte Generation der Corvette war ein highlight auf der North American Auto Show. Auf dem Genfer Autosalon am 5. März könnte sich das mit der Enthüllung der siebten Generation des Corvette Cabrio wiederholen. Chevrolet hat bislang nicht offiziell bestätigt, dass ein Corvette Cabrio geplant ist, aber es wird mit Sicherheit kommen, denn es ist eng mit dem Modell assoziiert.

Kia Ceed und pro_ceed GT

Kia hat bestätigt, dass der Pro_cee'd GT und Cee'd GT auf dem Genfer Autosalon am 5. März debütieren. Es sind die leistungsorientiertesten Kia-Modelle überhaupt und werden von einem 1,6-Liter-Turbo-Motor mit 201 PS und 265 nm und Sechsgang-Schaltgetriebe angetrieben. Beide Autos werden in Europa gebaut werden.

Kia Konzept

Kia bringt, was es ein urbanes Concept Car nennt, zur Genfer Motor Show. Das Auto soll ein Dreitürer für jüngere Käufer sein. Kia sagt, dass die Front des Autos eine neue Interpretation des aktuellen Kühlergrills zeigen wird. Der Rest des Autos soll Geschwindigkeit und Energie verkörpern.

MINI Bond Street

Mini bringt noch mehr Sonderausgaben zum Genfer Autosalon. Der Bond Street ist für den Clubman erhältlich und bietet einzigartige Farb- und Trimm-Kombinationen. Er kommt in Midnight Black mit Cool Champagne auf dem Dach, den Spiegelkappen, C-Säulen und Streifen. Der Innenraum ist mit Leder-Sportsitzen und einer lederbezogene Instrumententafel ausgestattet.

Qoros GQ3

Qoros vermarktet den GQ3 als eine hochwertige Limousine mit top Crashtest-Ergebnissen. Das Unternehmen versucht, chinesische Autos in Europa zu etablieren. Das Auto soll kurze Überhänge und eine Coupé-artige Form haben, mit einer Gesamtlänge von 1839mm. Die Scheinwerfer haben horizontale LEDs an ihrer Oberseite. Die Wagen werden auf 19-Zoll-Rädern fahren.

Volkswagen Cross up!

Volkswagen verwandelt den Up mit dem neuen Cross Up in einen kompakten Crossover, welcher am 5. März auf dem Genfer Autosalon debütieren wird und m Spätsommer in den Handel kommt. Der Kleinwagen ist zu 95% ein Up und zu 5% ein Crossover. Volkswagen erhöhte die Bodenfreiheit, schwarze Zierleisten ziehen sich entlang der Radläufe, eine Dachreling und 16-Zoll-Räder sind auch dabei.

Subaru VIZIV

Subaru bringt einen neues Crossover-Konzept namens VIZIV zur Genfer Motor Show. Laut Subaru stellt der VIZIV die Zukunft von Subarus Exterieur-Design dar. Der Name bedeutet "Vision for Innovation" und soll Subarus das anhaltende Engagement für Allrad-Fahrzeuge darstellen.

Citroën Technospace

Citroën wird ein neues MPV-Konzept auf dem Genfer Autosalonvorstellen, genannt Technospace. Das Konzept projeziert die nächste Generation des C4 Picasso. Die Serienversion wird in der zweiten Hälfte von 2013 kommen. Das Konzept modernisiert das Aussehen des aktuellen C4. Am Heck hat Citroën Rückleuchten mit 3D-Effekt eingebaut.

Audi S3 Sportback

Audi macht die neueste Generation des S3 mit dem neuen fünftürigen Sportback familienfreundlicher. Abgesehene von den zusätzlichen Türen, hat Audi die Formel für den S3 im Grunde nicht verändert. Die Leistung kommt immer noch aus der neuen 2,0 TFSI-Motor mit 296 PS und 380 Nm Drehmoment mit Allradantrieb.

Mercedes A45 AMG

Mercedes wird mit dem neuen A45 AMG zum ersten Mal bei den Hot-Hatches mitmischen. Der Wagen produziert 355 PS und 450 Nm mit seinem 2,0-Liter-Vierzylinder-Motor. Es ist der derzeit stärkste Vierzylinder-Motor in einem Serienauto. Er hat jedoch einen Durchschnittsverbrauch von 6.9l/100km dankt des teilweise serienmäßigen Start/Stopp.

Seat Leon SC

Sitz hat den Leon SC Dreitürer vorgestellt, der dem Leon etwas mehr Sportlichkeit einhauchen soll. Er wird in Reference, Style un FR Ausstattung angeboten. The Leon SC ist von Seats IBE und IBL Konzepten inspiriert. Das Modell hat eine n kürzeren Radstand im Vergleich zum Fünftüre und kürzere Überhänge für eine bessere Fahrdynamik.

Alfa Romeo 4C

Die Serienversion des Alfa Romeo 4C ist endlich enthüllt, und das Auto wird der Öffentlichkeit auf dem Genfer Autosalon vom 5. März gezeigt. Das Modell ähnelt dem Konzept, das 2011 wurde mit zwei Sitzen, Heckantrieb und einem 1750 ccm Turbomotor präsentiert wurde. Der Verkauf wird im Jahr 2013 weltweit starten.

SsangYong SIV-1

Die koreanische Marke SsangYong bringt eine Premium Crossover-Konzept zum Genfer Autosalon, genannt SIV-1, Abkürzung für Smart Interface Vehicle. Das Konzept ist ein Premium-orientierter Crossover, der die Zukunft des Außendesigns der Marke zeigen wird.

Mitsubishi GR-HEV

Der GR-HEV Sport Utility Hybrid wendet das Konzept der Outlander auf einen größeren SUV im D-Segment an. Im Gegensatz zum Outlander, verwendet der GR-HEV einen Dieselmotor. Der SUV soll ein größerer und robusterer Hybrid sein. Der GR-HEV bekommt auch Allradantrieb und soll ein 149g/km CO2-Emissionen Rating erreichen.

Mitsubishi CA-MiEV

DerCA-MiEV soll eine größere Weiterentwicklung des Mitsubishi i-MiEV sein. Mitsubishi veröffentlichte nur ein schemenhaftes Bild des Modells, aber es scheint entweder eine Limousine oder Fließheck zu sein. Laut Mitsubishi, verwendet das Auto die nächste Batterie-Generation, mit einer 300km-Reichweite. Das Auto ist für Pendler gedacht, die täglich in und aus der Stadt pendeln.

Peugeot 2008

Peugeots große Enthüllung für den Genfer Autosalon 2013 ist der kompakte Crossover 2008 auf Basis des 208. Das Modell wird im Frühjahr in den Verkauf kommen. Der 2008 ist 4,16 m lang und 1,74 m breit hat nicht viele Ähnlichkeiten mit den 208. Die beiden Autos haben eine ähnliche Front und Rückleuchten, aber der Rest des 2008 ist völlig neu.

Audi RS Q3

Audi zeigte das Konzept für die RS Q3 erstmals auf dem 2012 Autosalon in China und wird die Serienversion auf dem Genfer Autosalon 2013 enthüllen. Es ist das erste Audi 'Q' Fahrzeug mit  RS-Logo. Die Serienversion produziert 310 PS mit Audis 2.5 TFSI-Fünfzylinder-Motor mit Start/Stopp.

Spyker B6

Spyker hat auf der Firmenwebsite angekündigt, dass ein neues Konzeptfahrzeug, genannt B6, auf dem Genfer Autosalon Premiere feiern wird. Spyker gab keine weiteren Details zu dem Modell bekannt, aber aus dem Teaser-Bild, welches das Unternehmen veröffentlichte, lässt sich auf ein Sportcoupé schließen. Nach dem traditionellen Spyker-Benennungsschema, müsste dieses Konzept einen Sechszylinder-Motor verwenden.

Rinspeed microMAX

Der Rinspeed Micromax wurde zusammen mit Multimedia-System-Hersteller Harman konzipiert und nutzt Computertechnologie, um das Fahren einfacher und sicherer zu machen. Jedes Fahrzeug verfügt über eine Cloud-basierte Verbindung, über die alle Fahrzeuge Verkehrsinformationen austauschen können.

Skoda Octavia Combi

Skoda wird die dritte Generation des Octavia Combi auf dem Genfer Autosalon vorstelllen, inklusiveeines 4x4-Modells mit dem Haldex-Allradantriebdes Golf 4Motion. Es wird acht Motoren zum Start geben - vier Benziner und vier Diesel. Die sparsamste Version ist der GreenLine mit einem Verbrauch von 3.4l/100km und CO2-Emissionen von 89g/km.

Nissan Note

Die zweite Generation des Note trägt ein mutiges Außendesign mit einem Kühlergrill, der direkt in die Scheinwerfer schneidet. Es ist eine Interpretation des V-förmigen Corporate-Design der Nissan-Front. Der europäische Note bekommt exklusiv Seitenspiegel mit integrierten Blinkern. Die Radkästen sind leicht ausgestellt für einen sportlicheren Look.

Qoros Q3 Cross Hybrid Concept

Das Q3 Hybrid Concept ist ein Crossover-Version des Q3. Es verwendet den aufgeladenen 1,2-Liter-Drei-Zylinder-Motor mit einem Elektromotor an der Hinterachse.

Qoros Q3 Estate Concept

Das Q3 Estate Concept zeigt, wie ein zukünftiger Q3 Kombi aussehen könnte. Er trägt eine längere Dachlinie und hat ein Fließheck.

Alfa Romeo Gloria

Das Gloria-Konzept feiert am 5. März 2013 in Genf Premiere. Die Inspiration für das Modell, ist der klassische Alfa Romeo Duetto als viertüriges Coupé. Während Alfa Romeo das Konzept baute, stammt das Design von 20 Studenten des Master in Transportation Design des European Design Institutes in Turin. Die Studenten arbeiteten mit dem Centro Stile Alfa Romeo zusammen, um das Auto zu realisieren.

Citroën C3

Citroën wird den neu gestalteten C3 auf dem Genfer Autosalon mit aktualisiertem Front-Design, besserem Kraftstoffverbrauch und neue Optionen wie eine Rückfahrkamera zeigen. Der C3 erhält neue PureTech Dreizylinder-Benziner und vier Diesel-Optionen

Mercedes CLA 45 AMG

Wie der A45 AMG, hat auch der AMG CLA45 seinen ersten öffentlichen Auftritt am 5. März auf dem Genfer Autosalon. Das Auto bekommt den gleichen neuen AMG-2,0-Liter-Turbo-Motor, mit 355 PS und Allradantrieb.

Volkswagen XL1

Volkswagen zeigte das erste Konzept des 1,0-Liter-Autos bei einem VW Aktionärsversammlung im April 2002. Jetzt, knapp 11 Jahre später, wird Volkswagen eine Serienversion des XL1 auf dem Genfer Autosalon vorstellen, die laut hersteller nur 0.9l/100km an Kraftstoffverbrauch aufweist und CO2-Emissionen von 21g/km hat.

Volkswagen Golf GTD

Volkswagen hat die siebte Generation des Golf GTD vorgestellt. Die neueste Generation hat einen 2,0 TDI mit 182PS und Drehmoment von 300 Nm, damit ist er der stärkste GTD aller Zeiten. Laut VW beschleunigt er in 7,5 Sekunden auf 100km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h. Der Verbrauch liegt bei 4.2l/100km.

Audi A3 e-tron

Audi wird sein Konzept für einen Plug-in-Hybrid- Audi A3 e-tron vorstellen. Es kombiniert einen 1,4-TFSI-Motor mit einem Elektromotor, die zusammen 201PS leisten. Der Kraftstoffverbrauch soll bei 1.5l/100km liegen. Der 1,4 TFSI produziert die 150PS und der Elektromotor bringt weitere 101PS. Das Auto erreicht die 100 km/h in 7,6 Sekunden und hat eine Höchstgeschwindigkeit von 222km/h.

Range Rover Evoque

Der Evoque mit einem Neun-Gang-Automatikgetriebe von ZF wird in Genf präsentiert. Während Land Rover noch von einem Konzept spricht, beginnt die Produktion des Getriebes in Kürze, und es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie für das Modell verfügbar ist. ZFs 9HP ist das erste Neun-Gang-Automatgetriebe für Pkw und wurde speziell für Quermotormdelle entworfen.

Volkswagen Golf TDI

VW wird den GTI der siebten Generation auf dem Genfer Autosalon debütieren, und wie das Konzeptfahr- zeug, wird es in zwei Varianten geben, eine mit 220PS und eine mit 230PS, die stärkere Version wird sich GTI Performance nennen und hat vorne eine elektronischen Differenzialsperre. Der neueste GTI bietet auch eine 18%-ige Verbesserung beim Kraftstoffverbrauch.

Wiesmann GT MF4 Club Sport

Wiesmann hat das Debüt des GT MF4-CS für den Genfer Automobilsalon bekanntgegeben. Das CS im Namen steht für "Club Sport". Laut Wiesmann, ist das Modell auf 25 Einheiten limitiert und bietet kompromisslose Gewichts- reduzierung und andere Motorsport-Elemente. Dabei wird der Wagen noch für die Straße zugelassen sein.

Abarth Fuoriserie

Abarth hat keine wirklich neuen Modelle für den Genfer Autosalon. Allerdings wird es eine Premiere für die neue Fuori Serie auf Basis des Abarth 500 geben, die Käufern umfassende Individualisierungen erlaubt. Alle Fuoris werden mit Abarths 180PS 1.4 Turbo T-Jet 16V-Motor und dem elektronisch betriebenen manuellen Abarth Competizione-Getriebe ausgestattet.

Bertone Rapide Jet 2 +2

Karosseriebauer Bertone wurde von einem Kunden beauftragt, einen Kombi auf Basis des Aston Martin Rapide zu bauen. Bertone nennt das Einzelstück "Jet 2 +2" und auf dem Genfer Autosalon präsentieren. Bertone streckte den Wagen zu einem Fließheck. Das Konzept für das Design stammt vom Jet 2, den Bertone im Jahr 2004 auf der Grundlage des Vanquish baute.

Fiat 500L Trekking

Der Trekking ist eine Outdoor-orientierte Variante des 500L mit Frontantrieb und einer fortschrittlichen Antriebsschlupfregelung genannt Traction+, die eine Alternative zum schwereren und teureren Allrad-System bieten soll. Er ist mit dem 95PS 1,4, 104hp TwinAir Turbo, 105PS 1.6 Multijet II Diesel und 85PS 1.3 Multijet II Diesel erhältlich.

Fiat 500 GQ

Der 500 GQ ist eine neue Sonderedition, die im Juni bei den Händlern steht. Das Modell ist vom Magazin GQ inspiriert und basiert auf dem 500S. Es ist in zwei Grautönen lackiert und trägt Chromdetails. 16-Zoll-Räder mit orangefarbenen Radkappen und GQ-Logo an der Türsäule sind inklusive. Ein oranges GQ-Logo pragt auch auf dem Armaturenbrett und den Ledersitzen.

Gemballa GT Spider

Gemballa hat den GT Spider auf Basis desMcLaren 12C Spider präsentiert, und während die Tuner den Motor nicht anrühren, bekommt der GT Spider Upgrades am Annen- und Außendesign und den Felgen. Gemballa spendiert ein Kohlefaser-Karosserie-Kit, hochwertige Lederausstattung und Schmiedefelgen.

Chevrolet Captiva

Chevrolet wird den Captiva auf dem Genfer Autosalon mit neuer Front- und Heckpartie und aktualisiert Komfortfunktionen präsentieren. Updates umfassen neue LED-Rückleuchten, verchromte Endrohre und eine neue Heckschürze. Die Front erhält einen neuen unteren Stoßfänger, Kühlergrill, neu gestaltete Nebelscheinwerfer und 18-Zoll-Räder.

Audi A3 Sportback g-tron

Audi macht einen weiteren Schritt in die Welt von Erdgas betriebenen Autos (CNG). Der A3 Sportback g-tron wird bis Ende des Jahres im Handel sein und kann mit CNG oder Audis e-gas betrieben werden. Das Auto ist mit Tanks sowohl für CNG oder E-Gas und herkömmliches Benzin ausgestattet, falls der Fahrer keine CNG-Tankstelle in Reichweite hat.

KTM X-Bow GT

KTM veröffentlichte Bilder des neuen X-Bow GT, die eine vollständigen Details gibt es auf dem Genfer Autosalon. Das Modell bekommt nun eine vollwertige Windschutzscheibe. Die erweiterte Glasfront bedeutet auch dass der X-Bow erstmals Türen haben wird.

Maserati GranTurismo MC Stradale

Maserati wird einen aktualisierten GranTurismo MC Stradale auf dem Genfer Autosalon zeigen, der mit Rücksitzen aufwarted, die in der Originalversion von 2010 noch nicht vorhanden waren. Um das zusätzliche Gewicht zu kompensieren, verwendet Maserati den 4,7-Liter-V8-Motor mit 454PS, 11PS mehr als beim Original-Auto.

Hyundai ix35 Fuel Cell

Hyundai ist der erste Automobilhersteller, der Brennstoffzellen-Fahrzeuge in Serie produziert. Der neue ix35 Fuel Cell wird in Korea auf der gleichen Montagelinie wie der Standard ix35 gebaut. Hyundai wird das Auto auf dem Genfer Autosalon zeigen. Die Marke wird die ersten 17 Wagen an Fuhrparks in Kopenhagen, Dänemark, und Skåne, Schweden liefern.

Lexikon
McLarenMcLaren
P1 Gen.1P1 Gen.1
P1P1
Motor
V 8
Hubraum
232 cu in
Höchstgeschwindigkeit
217 mph
Getriebe
--
Höchstleistung
916 PS (Einheit) @ 7500 rpm
Typ
Coupé
Kraftstoff
Benzin / Strom
Kraftstoffverbrauch (insgesamt)
--
Preis
--
jährliche Unterhaltskosten
--

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