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Der Volkswagen-Konzern hatte 2011 ein sehr gutes Geschäftsjahr mit Rekorden beim Absatz, Umsatz und Profit. Es ist das erste Mal in der Firmengeschichte, dass die Marke mehr als 8 Millionen Fahrzeuge in einem Jahr verkaufen konnte.
Der Umsatz des Konzerns stieg um 25,6% auf 159.300.000.000 € und der Gewinn wurde auf 11,3 Mrd € mehr als verdoppelt im Vergleich zu 2010. Das Unternehmen verfügt über eine Nettoliquidität von 17 Mrd. €.
Die Lieferungen stiegen um 14,7% auf 8,3 Millionen Fahrzeuge, und das Unternehmen deckt nun 12,3% der nachfrage am globalen Pkw-Markt ab. Alle Marken, VW, Audi, Skoda, Seat und VW Nutzfahrzeuge, konnten ihre Produktion erhöhen. Die durchschnittliche Eigenkapitalrendite über den Umsatz von 11,9% vor Steuern.
Der Konzern sieht sich damit auf dem richtigen Weg, um die angestrebte Position als weltweit größter Automobilhersteller im Jahr 2018 zu erreichen. Im Jahr 2018 sollen 10 Millionen Fahrzeuge verkauft werden.
Auf kurze Sicht will Volkswagen die Emissionen seiner Produktpalette auf durchschnittlich 120g/km CO2 reduzieren, was ein Minus von 10% bis 15% bei allen Produkten bedeuten würde. Volkswagen will dies durch serienmäßige Start/Stopp-Systeme in allen Modellen erreicheb. Außerdem leistet das Unternehmen Investitionen von 600.000.000 € in erneuerbare Energien.
Bereits in den ersten beiden Monaten des Jahres 2012 lagen die Volkswagen Lieferungen 7,7% über denen von 2011. Noch in diesem Jahr starten die neue Audi A3 Generation und ein neuer VW Golf, die bei den Kunden gut ankommen werden.
„Wir rechnen deshalb damit, unsere Auslieferungen an Kunden gegenüber dem Vorjahr zu steigern. Vor allem, weil wir im laufenden Jahr konzernweit wieder mehr als 40 zusätzliche neue Modelle, Nachfolger und Produktaufwertungen auf die Straße bringen", sagte Dr. Martin Winterkorn, Vorsitzender des Vorstands der Volkswagen Aktiengesellschaft.
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