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Aston Martin brachte 1950 das Sportcoupé DB2 heraus und ließ das Modell bis 1953 produzieren. Der Wagen basierte auf dem Rennwagen welcher 1949 am 24-Stundenrennen von Le mans teilnahm. Dieser war ein recht erfolgreiches Rennauto. Nach Produktionsende hatte Aston Martin 411 Exemplare des DB2 gebaut.
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Beim 24-Stundenrennen von Le Mans 1949 nahm Aston Martin mit drei Wagen teil, einer davon war der Prototyp des geplanten DB2. Ein Jahr später präsentierte die britische Firma schließlich die Straßenversion des DB2 Modells auf der New York Motor Show. Das Auto behielt seine äußeren Merkmale und das Design, sowie die Leistungniveaus der Rennversion, erhielt dabei jedoch die Komfortelemente eines Grand Tourers.
Die Nachfrage für den DB2 war so groß, dass Aston Martin's Fabrik mit der Herstellung der Modelle kaum nachkam. Von der Einführung des Wagens bis zum Produktionsende 1953, wurden 411 Aston Martin DBS produziert, davon waren etw 102 Cabriolet Versionen.
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Aston Martin
Aston Martin wurde 1914 von Lionel Martin und Robert Bamford gegründet und der Markenname ist eine Verschmelzung des Bergrennens namens Aston Hill und Lionels Nachnamen, Martin.
Bevor das Unternehmen entstand, arbeiteten Lionel Martin und Robert Bamford für die Autofirm Singer und nahmen als Fahrer an Bergrennen und anderen Rennsport-Events, wie dem Aston Hill in Aston Clinton, Buckinghamshire, teil. Schlie&sz... Mehr