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BMW und Pininfarina präsentieren auf dem Concorso d’Eleganza Villa d’Este 2013 mit dem Gran Lusso Coupe das Ergebnis ihrer ersten Kooperation. Das Einzelstück ist die Interpretation eines luxuriösen BMW Coupés durch die Augen von Pininfarina.
Großzügige Flächenverläufe und straffe Volumen zeichnen einen eleganten Fahrzeugkörper. BMW typische Proportionen – ein langer Radstand, eine lange Motorhaube und ein zurückversetztes Greenhouse charakterisieren das Modell.
Die charakteristische Doppelniere und die fokussierten Scheinwerfer mit angedeutetem Doppelrundthema zeigen die Familienzugehörigkeit zu BMW. BMW typisch ist die Niere das zentrale Element der Frontgestaltung, alle Flächen und Linien richten sich nach ihr aus. Die Niere neigt sich in Fahrtrichtung und zitiert damit die BMW typische „Shark Nose“.
Die Oberflächen zeigen die aufwändige Formensprache von BMW und sind dabei mit einer Klarheit ausmodelliert, die typisch ist für Pininfarina. Innerhalb der Silhouette sorgen konvexe Einzüge der Seite für Dynamik.
Die hohe Schulterlinie zieht nahezu horizontal über die gesamte Seite. Darüber fließt die lange Dachlinie ins Heck und definiert den kurzen Heckabschluss. Unterhalb der Schulterlinie entwickelt sich aus dem AirBreather hinter dem Vorderrad ein Gegenschwung zur Dachlinie. Er steigt zum Heck hin an. Die gesamte Heckpartie wirkt durch horizontale Elemente sehr breit und flach.
Aus der Seite kommend umschließen die Heckleuchten das Heck. Sie interpretieren die BMW typische L-Form, sie sind offen gestaltet so dass Luft durch sie hindurch strömen kann.
Das viersitzige Luxus Coupé empfängt Fahrer und Passagiere mit einem exklusiven Ambiente. Die eigens von Pininfarina gestalteten Sitze in Front und Fond bieten Komfort. Alle fahrrelevanten Funktionen und Bedienelemente wenden sich dem Fahrer mit einer leichten Gradzahl zu. Auch der Fondbereich ist großzügig gestaltet. Die Beinfreiheit des BMW Pininfarina Gran Lusso Coupé erreicht hier beinahe das Niveau einer großen Luxuslimousine
Das Farb- und Materialkonzept zählt auf ein hohes Maß an Handarbeit. Leder sowie über 48.000 Jahre altes Kauri-Holz wurden verarbeitet. Metallakzente in Schwarzchrom setzen einen technischen Kontrapunkt zu den natürlichen Materialien.
Der Dachhimmel aus italienischer Schurwolle ist im Muster „Principe di Galles“ gehalten. Das graue Karomuster zeichnet einen Kontrast zu den klassischen Materialien in Tür und Instrumententafel. Die braunen Ledersitze greifen das Muster in einem umlaufenden Keder zusätzlich auf. Für zusätzliches Licht im Innenraum sorgt eine längliche Öffnung im Dachhimmel, die zusätzlich von weißen LEDs illuminiert wird. Im Fußraum liegt ein Teppich in Dunkelgrau.
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BMW
Die in Deutschland ansässigen Automobil-Pioniere Gustav Otto und der Eigentümer der Rapp Motorenwerke (ein Flugzeugtriebwerk Fabrik) Karl Rapp, waren erfahrene Flieger. Mit vereinten Kräften gründeten diese zwei Männer eine Luftfahrtfabrik in München, welche das deutsche Militär im Ersten Weltkrieg mit Flugzeugen versorgen sollte. Im Jahr 1913 wird das Unternehmen, das der Ursprung von BMW ist, gegründet.
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