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Der Citroën Jumpy Kastenwagen wird ab 2012 in zwei Längen und in zwei Höhen angeboten. Ein maximales Laderaumvolumen von 7 m³, die dank pneumatischer Hinterachsfederung niedrige Ladekante von 49 cm, die breiten Seitenschiebetüren und die Hecktür mit einer Öffnung von 180 Grad sorgen zudem dafür, dass sich der Jumpy Kastenwagen für die Lösung der unterschiedlichsten Transportaufgaben bestens eignet.
Der neue Citroën Jumpy Kastenwagen trägt eine neue Frontpartie, die aus einem breiten, neu gezeichneten verchromten Kühlergrill besteht. Diese trägt den neuen Doppelwinkel, der sich bis zu den Scheinwerfern erstreckt, und auch das Heck ziert.
Im Rahmen des Restyling des Citroën Jumpy wurde auch das Ausstattungsangebot aufgewertet. Der Citroën Jumpy Kastenwagen kann optional mit einer Berganfahrhilfe und einem festen und programmierbaren
Geschwindigkeitsbegrenzer ausgestattet werden.
Um in allen Situationen sicher unterwegs zu sein, bietet der neue Citroën Jumpy Kastenwagen künftig
optional einen Reifendrucksensor mit Anzeige des betreffenden Reifens sowie „Grip Control“ an. Bei
„Grip Control“ handelt sich um eine Weiterentwicklung der Antischlupfregelung, um einen optimalen
Antrieb auf jedem Straßenbelag zu gewährleisten. Mittels eines Wahlhebels links neben dem Lenkrad
kann der Fahrer je nach Straßenbelag einen der vier verfügbaren Modi (normal, Gelände, Schnee oder
Sand) auswählen.
Der Citroën Jumpy Kastenwagen wird jetzt mit einem Sechsgangautomatikgetriebe angebotent. Dieses
Automatikgetriebe wird in Verbindung mit der Motorisierung HDi 165 angeboten und durch einen Schalthebel auf dem Armaturenbrett gesteuert. In Verbindung mit einem Schaltgetriebe wird der neue Citroën Jumpy in drei Leistungsstufen mit den Motoren HDi 90, HDi 125 und HDi 165 angeboten.
Besonderes Augenmerk wurde auf die Reduzierung der CO2 Emissionen des neuen Citroën Jumpy
gelegt. Er verfügt über aerodynamische Schutzschilder unter der Karosserie und die Vorrichtung „Voltcontrol“,
die einen optimalen Ladezustand der Batterie durch den Generator gewährleistet.
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Citroën
André Citroën war bereits seit vielen Jahren in der Automobilindustrie tätig. Während des Ersten Weltkrieges produzierte André Citroën Munition und Waffen für Frankreichs Armee Als der Konflikt endete fand sich Citroën mit einem "nutzlosen" Werk wieder, da keine Waffen mehr nachgefragt wurden. Daraufhin wandelte er die Anlage in eine Automobilfabrik um, die innova... Mehr