Hispano Suiza

Histano Suiza wurde 1898 zunächst als La Cuadra in Barcelona, Spanien, von Emilio de La Cuadra Albiol gegründet. Ziel der Firma war es Elektroautos zu bauen. Später engagierte La Cuadra den begabten schweizer Ingenieur Marc Birkigt um in der Firma in Spanien zu arbeiten. Birkigt überzeugte Emilio de la Cuadra schnell davon ein Motorauto zu bauen aber die Firma geriet in finanzielle Nöte und wurde 1902 an José Maria Castro, den größten Kreditgeber des Unternehmens, verkauft. Die Firma wurde umbenannt in Fábrica Hispano-Suiza de Automóviles. 1904 gin die Firma bankrott, wurde jedoch vn Damien Mateu gerettet und Fabrica La Hispano-Suiza de Automoviles genannt. 1911 wurde eine Tochtergesellschaft mit dem Namen Hispano France in Paris gegründet, 1914 wurde der Name in Hispano-Suiza geändert. Während des Krieges baute die Firma hauptsächlich Flugzeugmotoren, wandte sich nach dem Krieg jedoch wieder der Autoproduktion zu. Hispano-Suizas waren luxuriöse, elegante und sehr komfortable Wagen, sozusagen der höchste Qualitätsstandard. 1938 stellte Hispano-Suiza die Produktion in Paris ein. Die Anlage in Barcelona blieb während des Zweiten Weltkriegs in betrieb und in den 1950ern stieg die Firma mit dem Pegaso in den Sportwagenmarkt ein musste jedoch schließlich auch die Produktion einstellen.