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Dessen zweite Generation des Commodore kam im Frühjahr 1972 und wurde ausschließlich als Limousine und Coupé sowie mit Sechszylindermotoren angeboten. Das 2,5-Liter-Basismodell leistete 115 PS, die GS-Variante 130 PS. In einer weiteren Entwicklungsstufe erhielt die GS-Variante später einen 2,8 Liter mit zwei Registervergasern und 142 PS. Im September 1972 kam die Topversion hinzu: der Commodore GS/E mit 2,8-Liter-Einspritzer und 160 PS. Ausgerüstet mit dem Motor von Diplomat und Admiral, schloss der GS/E die Lücke zwischen Mittel- und Oberklasse. Das Commodore Coupé erreichte 200 km/h Höchstgeschwindigkeit, die viertürige Limousine 195 km/h.
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Der Commodore GS/E bewährte sich im Rundstrecken- und Rallyesport. 1973 ging bei der Rallye Monte Carlo zum ersten Mal das Nachwuchs-Talent Walter Röhrl mit einem Opel an den Start. Röhrl und sein Copilot Jochen Berger schlugen sich erfolgreich, obwohl das vom Tuner Irmscher vorbereitete Commodore GS/E-Coupé mangels Homologation in der Gruppe 2 der reinrassigen Rallye-Fahrzeuge starten musste.
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Opel
Im August 1862 gründete Adam Opel laut Familienchronik sein Unternehmen, welches sich zu einem der größten Autohersteller Europas entwickeln würde. Am 23. August so heißt es, kehrte Adam Opel, der älteste Sohn des Schlossermeisters Wilhelm Opel, nach fünfjähriger Abwesenheit in seine Heimat Rüsselsheim zurück. Er hatte schon in frühester Kindheit Gelegenheit gehabt, sich in den väterlichen Wer... Mehr