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Opel Commodore

Opel Commodore (Deutschland, 1972-1977)

Opel > Commodore > Gen.2 [B]
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Motoren des Commodore B

Dessen zweite Generation des Commodore kam im Frühjahr 1972 und wurde ausschließlich als Limousine und Coupé sowie mit Sechszylindermotoren angeboten. Das 2,5-Liter-Basismodell leistete 115 PS, die GS-Variante 130 PS. In einer weiteren Entwicklungsstufe erhielt die GS-Variante später einen 2,8 Liter mit zwei Registervergasern und 142 PS. Im September 1972 kam die Topversion hinzu: der Commodore GS/E mit 2,8-Liter-Einspritzer und 160 PS. Ausgerüstet mit dem Motor von DiplomatDiplomatOpel DiplomatDeutschland, 1964 > 19772 Baureihen
4 Versionen
3 Fotos
und AdmiralAdmiralOpel AdmiralDeutschland, 1937 > 19773 Baureihen
9 Versionen
15 Fotos
, schloss der GS/E die Lücke zwischen Mittel- und Oberklasse. Das Commodore Coupé erreichte 200 km/h Höchstgeschwindigkeit, die viertürige Limousine 195 km/h.



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Karosserie und Design des Commodore B

Die Karosserieform übernahm er vom RekordRekord Gen.7 [D]Opel Rekord Gen.7 [D]Deutschland, 1972 > 19779 Versionen
20 Fotos
1 video
, war jedoch luxuriöser ausgestattet und wurde ausschließlich mit Sechszylindermotoren angeboten. Erkennbar war der Commodore GS/E an seinem Frontspoiler, der bei Opel im Windkanal entwickelt worden war.
 



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Der Opel Commodore B im Motorsport

Der Commodore GS/E bewährte sich im Rundstrecken- und Rallyesport. 1973 ging bei der Rallye Monte Carlo zum ersten Mal das Nachwuchs-Talent Walter Röhrl mit einem Opel an den Start. Röhrl und sein Copilot Jochen Berger schlugen sich erfolgreich, obwohl das vom Tuner Irmscher vorbereitete Commodore GS/E-Coupé mangels Homologation in der Gruppe 2 der reinrassigen Rallye-Fahrzeuge starten musste.



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