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V 12 (60º vee)
Einsitzer
182 cu in
--
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Heckantrieb
--
5, manuell
Benzin
570.59 hp/ton
1874 lb
NCAP
--
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182 cu in
485 PS (Einheit)
--
193 mph
Der Auto-Union Typ D Rennwagen wurde in der Rennabteilung von Horch entwickelt. Er ist berüchtigt für sein anspruchsvolles Fahrverhalten aber auch für seine Leistung und Beschleunigung. 1939 debütierte der Wagen beim Grand Prix von Reims.
Der Mythos der „Silberpfeile“ hat seinen Ursprung in den 1930er Jahren. Die deutschen Rennwagen der Auto Union und von Mercedes Benz betraten 1934 als völlig neuartige Motorsport-Fahrzeuge die internationale Rennszene: silberne Boliden in noch nie gesehenem Design. Während Mercedes-Benz auf Frontmotoren vertraute, setzte die Auto Union das Aggregat hinter den Fahrer, was bis heute Standard in der Formel 1 ist. Bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges 1939 beherrschten die beiden Firmen die Grand Prix-Strecken Europas.
Die 16-Zylinder und 12-Zylinder-Rennwagen aus Zwickau und Stuttgart machten
die Siege unter sich aus. Fahrer wie Bernd Rosemeyer, Tazio Nuv...
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Im Jahr 2012 kaufte Audi einen der seltenen Auto Union Silberpfeile zurück, die noch weitestgehend aus Originalteilen bestehen. Es handelte sich bei dem Auto Union Typ D Doppelkompressor aus dem Jahr 1939 um eines der beiden legendären „Karassik-Autos“. Damit befinden sich drei der insgesamt fünf originalen Auto Union-Rennwagen im Besitz der AUDI AG.
Im Juli 1998 erfolgte der Ankauf des 1938er Rennwagens durch die AUDI AG. Mit dem Kauf des Doppelkompressor Typ D besitzt die AUDI AG nun alle drei Auto Union-Rennwagen, die aus der ehemaligen UdSSR wieder zurückkamen. Neben den beiden „Karassik-Autos“ ist dies der berühmte Bergrennwagen von Hans Stuck, Auto Union Typ C/D, der bis kurz nach der Wende im Automuseum Riga in Lettland stand und heute eines der herausragendsten Exponate des Audi Museum Mobile in Ingolstadt darstellt. Dort sollen auch die Auto Union Typ D langfristig ihr...
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