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BMW hat das Konzept für eine dreitürige Version des i3 mit einer Karosserie aus Kohlefaser auf der LA Auto Show 2012 vorgestellt.
Das Design ist stark von dem vorherigen i3 inspiriert, aber es handelt sich offensichtlich um ein Coupé. Die hinteren Seitenscheiben sind größer als die Türscheiben und die BMW-Designer integrierten eine stark übertriebene Variante des Hofmeister Kink in der Fensterscheibe. Der Wagen hat auch Kohlefaser entlang der Türrahmen und dem Dach, was sichtbar wird, wenn die Türen geöffnet werden. BMW will damit nicht nur die fortschrittliche Technologie zeigen, sondern glaubt, dass das Material Sicherheit vermittelt. Die CFK-Platten ermöglichen so viel Stabilität, dass eine B-Säule nicht notwendig ist, ein Novum für so ein kleines Auto.
Trotz des farbenfrohen Äußeren ist das Innere einfach in Schwarz und Weiß gehalten, aber BMW sagt, dass es Serienreife hat. Es bietet eine Kombination aus Leder, Wolle und Holz, nachhaltige Materialien, die zugleich Luxus vermitteln. Auf der Rückbank finden zwei Passagiere Platz.
Zwei LCD-Bildschirme, ein 6.5-Zoll-Bildschirm für die Anzeigen und einer 8.8-Zoll-Bildschirm für das Infotainment, managen die Fahrzeug-Funktionen. Das Navigationssystem ist mit dem Antriebssystem des Autos synchronisiert und kann dem Fahrer mitteilen, ob das gewünschte Ziel innrhalb der Reichweite liegt und schätzt die nötige Ladung ein, um ans Ziel zu kommen.
Das Modell ist 3.964 mm lang, 1.768 mm breit und 1.555 mm hoch. Damit ist es breiter und flacher als der vorherige i3. Der Radstand ist mit 2570mm der gleiche.
Dieses Konzept des i3 produziert 170 PS mit seinem Elektromotor hat eine Single-Speed-Übertragung mit Heckantrieb. Die Batterie ist eine unter dem Boden gelagerte Lithium-Ionen-Einheit. Laut Hersteller hat das Elektroauto eine Reichweite von 160 km.
Für eine bessere Effizienz, montiert BMW große, schlanke Reifen mit geringem Rollwiderstand. Sie sind 20-Zoll im Durchmesser, aber 155mm breit an der Vorderachse und 175mm breit an der Hinterachse.
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BMW
Die in Deutschland ansässigen Automobil-Pioniere Gustav Otto und der Eigentümer der Rapp Motorenwerke (ein Flugzeugtriebwerk Fabrik) Karl Rapp, waren erfahrene Flieger. Mit vereinten Kräften gründeten diese zwei Männer eine Luftfahrtfabrik in München, welche das deutsche Militär im Ersten Weltkrieg mit Flugzeugen versorgen sollte. Im Jahr 1913 wird das Unternehmen, das der Ursprung von BMW ist, gegründet.
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