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Buick wurde 1899 als Buick Auto-Vim and Power Company, einem Hersteller eines unabhängigen Verbrennungsmotors und Fahrzeugen gegründet. Diese Firma wurde im Mai 1903 in Buick Motor Company umbenannt, und der Schotte David Dunbar Buick, ließ sich mit seinem Unternehmen in Detroit, Michigan, nieder.
Noch im Jahr 1903 wurde das strauchelnde Unternehmen von James H. Whiting erworben, der es in seine Heimatstadt Flint verlegte. Im Jahr 1904 wurde William C. Durant als Manager eingestellt. David Buick verkaufte seine Anteile für eine sehr kleine Summe und starb in bescheidenen Verhältnissen 25 Jahre später.
Die ersten Modelle
1904 führte Buick das erste Modell ein, das Modell B. Im selben Jahr wurden 37 Einheiten des Modells produziert, aber leider hat kein Exemplar bis heute überlebt.
Der Motor und das Fahrwerk wurden dann für die Herstellung des Modells F verwendet, welches im Jahr 1909 auf den Markt kam. Buick verdankt seine ersten Erfolge dem von Eugene Richard patentierten Motor. Die Entstehung von General Motors wird zum Teil auf den Erfolg von Buick zurückgeführt, die Entwürfe von Marr und Richard führten die Marke zu GM.
Dank der Geschäftstüchtigkeit Durants, stieg Buick schnell zum größten Automobilhersteller in Amerika auf. Durant startete eine Reihe von Firmenübernahmen, die schließlich zu General Motors wurden. Zunächst konkurrierten die Marken der Firmengruppe miteinander, aber Durant beendete diese Situation. So sollte sich jede Marke auf eine anderen Art von Verbraucher spezialisieren. In diesem System belegte Buick hinter Cadillac einen der Spitzenplätze. Bis heute ist Buick in diesem Segment innerhalb von General Motors platziert.
Das erste geschlossene Modell von Buick wurde 1911 vorgestellt. Im Jahr 1929 startete Buick seine eigene Marke, Marquette, um eine Brücke zwischen den Preisen von Buick und Oldsmobile zu schlagen. Die neue Marke war jedoch nicht erfolgreich und wurde im Jahre 1930 eingestellt. Im Jahr 1939 führte Buick als erster Automobilhersteller den Blinker ein.
In den letzten Jahren
In Nordamerika erreichte Buick seinen Spitzenumsatz im Jahr 1984 mit einer Reihe von Modellen in der Ober- und Kompaktkklasse, sowie mit High-Performance-Versionen dieser Modelle. Der große Bestseller der Marke in den 80er Jahren war der Regal Grand National, eine Mittelklasse-Limousine mit 3,8-Liter-V6-Turbomotor, einer der schnellsten Serienwagen dieses Jahrzehnts.
Die Zahl der Buick-Modelle wurde mit der Zeit reduziert und die Marke stellte die Produktion von kompakten und leistungsstarken Modellen ein. Dennoch blieb das Unternehmen seiner traditionelle Linie von Limousinen treu, bestehend aus den Modellen Century, Regal, LeSabre und Park Avenue.
Im Jahr 2005 konsolidierte Buick das Angebot, und bot nur noch drei Modelle mit neuen Namen an: LaCrosse/Allure, Lucerne und den erfolgreichen Enclave. Trotz des Umsatzrückgangs, sichern Gewinne den Verbleib der Marke innerhalb des General Motors Konzerns.
Das aktuelle Sortiment umfasst die Buick Regal Sportlimousine, die LaCrosse Luxus-Limousine der Mittelklasse und den Luxus-Crossover Enclave.
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