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Die Mercer Automobile Company hatte ihre Wurzeln in einer kleinen, hochwertigen Autofabrik in New York, im Besitz von William Walter. William Walter wurde durch zwei sehr reiche Familien finanziert, die Roeblings und die Kusers. Letztere hatten Walter eingeladen in eine leerstehende Brauerei zu ziehen, welche sie 1906 in New Jersey besaßen. 1909 konnte Walter seine Schulden bei den Familien nicht mehr begleichen und die Roeblings und Kusers übernahmen die Firma und gründeten die Mercer Automobile Company (benannt nach der Mercer County). Dank der ausgezeichneten Qualität und Verlässlichkeit der Sportwagen, wurde Mercer zu einer der bekanntesten Marken. Der beste Rennwagen war der spritzige Raceabout, welcher hunderte Rennen im Indianapolis 500, dem Vanderbilt Cup und der Elgin Trophy gewann. 1919 nach dem Tod des letzten Roeblings, wurde Mercer an Hare Motors verkauft, welche ein ambitioniertes Entwicklungsprogramm startete und Locomobile und Crane-Simplex kaufte, was sich als finanzielles Desaster herausstellte. Mercers waren reine Rennwagen, keine Passagierfahrzeuge, und würden nie in einer Massenproduktion bestehen. Mercer stellte die Autoproduktion 1925 ein.
Mercer Automobile Company Herkunftsland: | Vereinigte Staaten von Amerika, 1906 |
Status: | Geschlossen, 1925 |
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