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Im November 1935, stellte die Adam Opel AG den P4 vor. Ein kompaktes Fahrzeug mit bekannter Technik zu einem günstigen Preis.
Der P4 besaß einen U-Profilrahmen mit blattgefederten Starrachsen und hydraulischen Stoßdämpfern, Vierrad-Seilzugbremsen und eine aufgesetzte Karosserie in Holz- und Stahlbauweise. Diese Art des Karosseriebaus folgte klassischen Vorbildern: Karosseriebleche aus Stahl wurden auf einem tragenden Holzgerüst befestigt. Weil zu dieser Zeit noch kein Verfahren bestand, um große Bleche in einem Stück zu pressen, bestand das Dachmittelteil der Limousine aus einem fest installierten Kunststoffverdeck. Der wassergekühlte 1.1 Liter-Vierzylindermotor leistete 23 PS bei 3400 U/min. Bei einem Leergewicht von 755 Kilogramm reicht das für eine Höchstgeschwindigkeit von 85 km/h.
Der P4 verkaufte sich in so großen Stückzahlen, dass Opel zum Ende des Jahres 1936 den Preis sogar um 200 ...
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