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Opel Kadett

Opel Kadett (Deutschland, 1979-1984)

Opel > Kadett > Gen.5 [D]
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Modellgeschichte Kadett D

Auf der IAA 1979 debütierte mit dem Kadett D das erste Frontantriebsmodell von Opel. Erstmals verfügte die neue Kompaktklasse über einen quer zur Fahrtrichtung eingebauten Motor. Das 60 und 75 PS starke 1,3 Liter-Triebwerk besaß einen Aluminium-Querstromzylinderkopf und eine obenliegende, fünffach gelagerte Nockenwelle mit Zahnriemenantrieb. Eine Besonderheit in dieser Hubraumklasse war der hydraulische Ventilspielausgleich, der eine Kontrolle des Ventilspiels überflüssig machte. Die Basismotorisierung mit dem 1,2 Liter N Motor leistete 53 PS.

Die Vorteile des neuen Prinzips nutzten dem Kadett D erh hatte einen langen Innenraum und ein Kofferraumvolumen von bis zu 410 Litern.

Dass hinten eine Verbundlenkerachse mit Miniblockfedern die alte Starrachse ablöste, hattte ebenfalls Auswirkungen auf die Raumausnutzung. Der 42 Liter große Tank (Caravan: 50 Liter) konnte unter die Rücksitzbank wandern und ermöglichte dadurch die umlegbaren Rücksitzbank. An der Vorderachse kamen McPherson-Federbeine zum Einsatz. Vom quer eingebauten Motor und der flacheren Haube profitierte auch die Aerodynamik der Kadett D hatte einen cw-Wert von 0,39.

1981 wurde die Motorenpalette um einen 90 PS leistenden 1,6 Liter-Vierzylinder ergänzt. 1982 bot Opel mit dem 54 PS starken 1,6 D zum ersten Mal einen Dieselmotor in der Kompaktklasse an. Das Topmodell debütierte im Januar 1983: der Kadett GTE verfügte über einen 1,8 Liter-Motor mit 115 PS und ist 187 km/h schnell. Bis zum Generationswechsel im Spätsommer 1984 produzierte Opel rund 2,1 Millionen Einheiten des Kadett D.



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Auszeichnungen

Für Opel bedeutete der Kadett D also einen technischen Quantensprung. 1979 verleiht eine internationale Jury dem Kadett das Goldene Lenkrad als bestes Fahrzeug seiner Klasse.



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