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Der Volkswagen Konzern hat seine positive Entwicklung im ersten Halbjahr 2012 erfolgreich fortgesetzt. „Wir können mit dem Geschäftsverlauf der ersten sechs Monate zufrieden sein“, sagte Prof. Dr. Martin Winterkorn, Vorsitzender des Vorstands der Volkswagen Aktiengesellschaft, am Donnerstag.
Der Volkswagen Konzern steigerte seinen Umsatz in den ersten sechs Monaten gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 22,6 Prozent auf 95,4 (1. Halbjahr 2011: 77,8) Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Steuern erreichte im ersten Halbjahr 10,1 (8,2) Milliarden Euro – ein Plus von 22,1 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Nach Steuern verbesserte sich das Ergebnis um 35,9 Prozent auf 8,8 (6,5) Milliarden Euro.
Zum Ende des ersten Halbjahres belief sich die Netto-Liquidität im Konzernbereich Automobile auf 14,9 (Ende Dezember 2011: 17,0) Milliarden Euro. Die Sachinvestitionen im Konzernbereich Automobile übertrafen im ersten Halbjahr mit 3,4 (2,5) Milliarden Euro den Vergleichswert des Vorjahres. Die Investitionen flossen vor allem in die Fertigungsstandorte, die Umrüstung auf den Modularen Querbaukasten, in neue Produkte sowie die ökologische Ausrichtung der Modellpalette.
In den ersten sechs Monaten stieg der Absatz des Volkswagen Konzerns aufgrund der weltweiten Nachfrage nach Konzernfahrzeugen um 12,4 Prozent auf 4,6 (4,1) Millionen Fahrzeuge. Der weltweite Pkw-Marktanteil kletterte gegenüber Vorjahreszeitraum von 12,3 auf 12,4 Prozent.
Die Marke VolkswagenVolkswagenDeutschland, 1938 > heute98 Modelle
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Pkw setzte im ersten Halbjahr 2,4 (2,2) Millionen Fahrzeuge ab. Das entspricht einem Plus von 9,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die größten Steigerungsraten wiesen die Modelle FoxVolkswagen FoxDeutschland, 2004 > heute14 Versionen
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, TiguanVolkswagen Tiguan Gen.1Deutschland, 2007 > 2015132 Versionen
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, TouaregVolkswagen TouaregDeutschland, 2002 > heute2 Baureihen
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und SharanVolkswagen SharanDeutschland, 2003 > heute2 Baureihen
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auf. Das Operative Ergebnis verbesserte sich um 3,8 Prozent auf 2,2 (2,1) Milliarden Euro.
Der Ingolstädter Hersteller AudiAudiDeutschland, 1909 > heute83 Modelle
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verkaufte von Januar bis Juni dieses Jahres 678.000 Fahrzeuge; weitere 166.000 Audi Fahrzeuge setzte das chinesische Joint Venture FAW-Volkswagen ab. Das Operative Ergebnis belief sich auf 2,9 (2,5) Milliarden Euro. Es lag damit um 13,2 Prozent über dem Vorjahresniveau.
ŠKODASkodaTschechische Republik, 1895 > heute57 Modelle
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verzeichnete in den ersten sechs Monaten einen Absatz von 408.000 (362.000) Fahrzeugen. Das entspricht einem Plus von 12,6 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2011. Aufgrund des höheren Volumens und verbesserter Produktkosten stieg das Operative Ergebnis um 9,0 Prozent auf 449 (412) Millionen Euro.
Mit weltweit 218.000 (188.000) Fahrzeugen lag der Absatz von SEATSeatSpanien, 1950 > heute29 Modelle
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um 16,0 Prozent über dem Vorjahreswert.
BentleyBentleyGroßbritannien, 1919 > heute37 Modelle
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profitierte weiter von der steigenden Nachfrage und setzte im ersten Halbjahr 5.000 (3.000) Fahrzeuge ab, ein Wachstum von 47,8 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Nach einem Operativen Verlust in Höhe von 17 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2011 erzielte Bentley in den ersten sechs Monaten dieses Jahres einen Operativen Gewinn in Höhe von 57 Millionen Euro.
Volkswagen Nutzfahrzeuge setzte in den ersten sechs Monaten 228.000 (218.000) Fahrzeuge ab, ein Plus von 4,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das Operative Ergebnis stieg im Vergleich zum ersten Halbjahr 2011 um sieben Millionen Euro auf 242 Millionen Euro.
Der Absatz des schwedischen Nutzfahrzeugherstellers Scania sank in den ersten sechs Monaten gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 20,5 Prozent auf 32.000 (40.000) Fahrzeuge. Vor allem in Europa/Übrige Märkte und Südamerika ging die Nachfrage zurück. Das Operative Ergebnis belief sich auf 477 Millionen Euro; im Vorjahreszeitraum waren es 743 Millionen Euro.
Das Nutzfahrzeug-, Motoren- und Maschinenbauunternehmen MAN setzte im ersten Halbjahr 68.000 Fahrzeuge ab. Das Operative Ergebnis lag bei 354 Millionen Euro.
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