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Mini (Großbritannien, 1962)

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Allgemeine Fahrzeugeigenschaften

Nachdem dieses Modell rund um die Welt unter verschiedensten Namen bekannt wurde, erhielt es 1962 den Namen, der in die Automobilgeschichte eingehen sollte: Austin Mini. Mini bedeutet 'klein' in Latein und reflektierte den Wunsch des Industriellen Leonard Lord, Leiter der British Motor Company, ein Leichtfahrzeug zu bauen, welches mit den deutschen Miniaturautos konkurrieren sollte.

Der Austin Mini wurde in Austin Seven umbenannt obwohl es keine größeren Unterschiede zwischen den beiden Modellen gab. Beide hatten die klassischen Merkmale des Mini: Schiebefenster, den 'Schnurrbart'-Kühlergrill und die externen Türangeln, welche in der dritten Baureihe dann verschwanden.

Außer dem Standard, waren auch De-Luxe und Super Versionen erhältlich. Später wurde noch eine Super De-Luxe Version eingeführt.

Der Austin Mini initiierte einen Trend, der alle britischen sozialen Klassen erfasste: Alle wollten einen Mini besitzen. Die Mark I wurden die beliebtesten aller Minis.



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Motor und Getriebe

Alle Modelle bis 1962 hatten einen A Serienmotor mit 848 cc. Der Frontmotor war quer montiert und betrieb die Vorderachse über ein Getriebe, welches anstelle der Ölwanne platziert wurde. Somit  wurde viel Platz für die Passagiere gewonnen.



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Karosserie und Design

In dem ersten Mini steckten 3.016 Schrauben, Muttern und Bolzen und damit war er keine Ausnahme.

Die 1962 vorgestellte Version war ein klassischer Mini mit Knüppelschaltung. Die Federung bestand aus kompakten Kunststoffkegeln, welche die damals üblichen Sprungfedern ersetzten. Der metallene Öleinfüllstutzen wurde bei dieser Version durch einen aus Plastik ersetzt.

Die innovative Idee die Motorplatzierung zu verändern und den Passagierraum nach vorne zu ziehen, ermöglichte den erstaunlich geräumigen Innenraum des nur drei Meter langen Wagens.

Bei seiner Entwicklung sollte der Mini praktisch sein, aber niemand hatte sich den Trend ausgemalt, den dieses Auto auslösen sollte. Die clevere und platzsparende Lösung des quermontierten Frontmotors führte zu einem Kleinwagen-Boom in den 1970ern.



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Austin


Herbert Austin wurde 1866 als Sohn eines Bauern geboren und starb 1941 als Baron Austin von Longbridge. Und er verdankte alles den Autos. Im Alter von 39, nachdem er die Wolseley Tool und Motor Car Company geleitet hatte, entschied Herbert Austin dass es an der Zeit war, eine eigene Autofirma zu gründen und startete die Austin Motor Company in Longbridge. Das erste von Austin produzierte Modell, war ein 5-Liter-Vierzylinder mit Kettenantrieb. Im ersten Jahr verkaufte er 23 Autos ...  Mehr
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