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Die Idee den Mini als Rennwagen einzusetzen kam John Cooper einige Jahre nach dem Debüt des Modells. Der Designer des Mini, Issigonis, hielt nicht viel von der Idee, im Gegensatz zur British Motor Company, welche für das Projekt grünes Licht gab. Aus einer Zusammenarbeit von Issigonis und Cooper entstand 1961 der als Austin und Morris bezeichnete Mini Cooper. Der Mini Cooper wurde am 20. September 1961 der Öffentlichkeit vorgestellt.
Das Modell wurde mit Begeisterung aufgenommen und Cooper schaffte es die British motor Company zur Produktion von 1000 Exemplaren zu überreden. Die Produktion lief am 11. Juli 1961 langsam an, bis zum Jahresende waren jedoch schon 1775 Einheiten vom Band gerollt. Insgesamt wurden von diesem Modell 14860 Exemplare hergestellt, bis es 1963 durch einen Cooper mit 998 cc Motor ersetzt wurde.
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Der 848 cc Motor der Originalversion wurde durch einen 997 cc Motor für den Cooper ersetzt. Diese Version hatte ebenfalls einen Doppelvergaser, die Neuerungen des Rennwagens waren die Scheibenbremsen an der Frontachse, welche für ein so kleines Auto ungewöhnlich waren. Die Bremsen waren 7 inch Durchmesser Lockheed.
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Im Hinblick auf des Design waren Mini und Cooper fast identisch. Ein Unterschied lag in der Kofferraumverkleidung zur Abdeckung des Ersatzreifens und dem neuen Tachometer, welches die Geschwindigkeit 100 mph anzeigte. Die zweifarbige Lackierung war ebenfalls neu im Vergleich zum Mini, wurde jedoch bald auch als Extra bei anderen Spezialversionen angeboten.
Der Austin und Morris unterschieden sich im Frontkühlergrill und natürlich durch ihr Markenlogo.
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Austin