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McLaren wusste natürlich, dass sich das neue Modell mit dem F1 messen lasssen müsste, da der P1 sogar schneller ist als 300km/h. Allerdings ist der P1 auf 350 km/h elektronisch begrenzt, weshalb er nicht schneller sein Vorgänger ist.
Der P1 wird auf 375 Exemplare weltweit limitiert, Kostenpunkt pro Stück ist 866.000£, bzw. 1 Mio. € oder $1,3 Mio.
Mit dem Instant Power Assist System (IPAS) aktiviert, welches dem Push-to-pass-Systems eines Rennwagens ähnelt, erreicht der P1 in weniger als drei Sekunden die 100km/h, die 200km/h in weniger als sieben Sekunden und 300km/h in weniger als 17 Sekunden, das ist fünf Sekunden schneller als der F1.
McLaren sprach mit potenziellen Käufern und keiner von ihnen wünschte weitere Änderungen am Design. Deshalb ist die Serienversion des P1 so nah am Konzeptfahrzeug, das im September 2012 in Paris präsentiert wurde. Die einzige wesentliche Änderung an der Konstruktion sind die Kühlöffnungen vor den Vorderrädern.
McLaren Special Operations baut jedes Fahrzeug speziell für den jeweiligen Käufer. Von der Karosseriefarbe und Ausstattung bishin zum Kohlefaser-Interieur, kann jedes Detail individualisiert werden.
Der P1 verwendet einen Twin-Turbo 3,8-Liter-V8 mit integriertem elektrischen Motor, um 903 PS zu produzieren. Er emittiert 200g/km an CO2, kann aber für bis zu 20km bei rein elektrischer Leistung emissionsfrei fahren. Die Wagen rollen auf maßgeschneiderten Pirelli P Zero Corsa Reifen. Die Bremsen stammen von McLarens Formel-1-Lieferanten Akebono und sind aus Carbon-Keramik.
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Das Modell bekommt auch die F1-inspirierten DRS und IPAS-Systeme, die beide Aktivierungs-Tasten auf dem Lenkrad haben. Das Drag Reduction System öffnet eine bewegliche Klappe im hinteren Flügel, den Luftwiderstand um 23% zu reduzieren. Das System wird deaktiviert, wenn der Fahrer den Knopf oder die Bremsen berührt.
IPAS zwingt den Akku, all seine Energie so schnell wie möglich zu verbrauchen, solange der Fahrer den Knopf gedrückt hält.
Mit dem Instant Power Assist System (IPAS) aktiv, welches ähnlich dem Push-to-pass-System eines Rennwagens funktioniert, beschleunigt der P1 in weniger als drei Sekunden auf 100km/h, auf 200km/h in weniger als sieben Sekunden und auf 300km/h in weniger als 17 Sekunden. Damit ist der P1 5 Sekunden schneller als der F1.
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McLaren