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Toyota enthüllte das Elektro-Dreirad-Konzept namens i-ROAD auf dem Genfer Autosalon 2013. Das kompakte Stadtauto bietet zwei Personen hintereinander Platz, und die Vorderräder neigen sich in den Kurven, um die Stabilität des Fahrzeugs zu verbessern und eine Breite von 850mm zu erreichen.
Der i-ROAD verbindet die Eigenschaften eines Motorrads und Autos in einem neuen Fahrzeug, für das Passagiere keinen Helm zu benutzen brauchen. Er ist nur 850mm breit, und der Elektromotor gibt ihm eine Gesamtreichweite von 50 km.
Die Leistung erbringen 2kW (2.7hp) Elektromotoren an jedem Vorderrad mit einem Akku, der in 3 Stunden an einer herkömmlichen Steckdose aufgeladen werden kann.
Der Witz des Fahrzeugs ist, dass es sich wie ein Motorrad in die Kurven lehnt. Jedes Vorderrad hat einen Motor, um die Schräglage zu kontrollieren. Der ECU berechnet, wieviel Neigung nötig ist, bei der aktuellen Geschwindigkeit und dem Lenkverhalten. Der i-ROAD erreicht somit einen Wendekreis von nur 3 Metern.
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Toyota
Im Jahr 1933 beschloss Kiichiro Toyoda sein bereits etabliertes Unternehmen für automatische Webstühle und elektrische Nähmaschinen um eine Automobilsparte zu erweitern. Dabei zählte er auf die Unterstützung der japanischen Regierung. Das erste Serienmodell, der Toyota Model AA, startete im Jahr 1936 und im folgenden Jahr weihte Kiichiro die Toyota Motor Company als eigenständiges Unternehmen ein.
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