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1972 stellte der 1303 die finale Ausbaustufe der jahrzehntelangen Entwicklung des Käfers dar. Auf Basis seines direkten Vorläufers, dem 1302, wurde er vor allem mit dem Ziel weiterentwickelt, den Käfer in der Heimat wie auch auf den weltweiten Exportmärkten für die verschärften Sicherheitsbestimmungen fit zu machen. Und so waren es vor allem Sicherheitsmerkmale, die den 1303 äußerlich sofort zu erkennen gaben: Die gewölbte Windschutzscheibe vergrößerte den Abstand zu den Köpfen der vorderen Insassen, die großen, weithin sichtbaren Dreikammer-Rückleuchten (heute von Liebhabern „Elefantenfüße“ genannt) prägten das Heck.
Im Innenraum hielt ein großer, gepolsterter Instrumententräger Einzug. Im Falle eines Frontalzusammenstoßes entschärften Kipp- statt Zugschalter das Sicherheitsrisiko zusätzlich. Das Fahrwerk mit McPherson-Federbeinen vorn und der Doppelgelenk-Hinterachse übernahm der 1303 ebenso wie die Motoren vom 1302. Mit bis zu 50 PS aus 1,6 Litern Hubraum hatte der Käfer mit zuvor verfügbare Fahrleistungen.
1973 folgte der 1303 S „Gelb-Schwarzer Renner“. Die namensgebende saturngelbe Lackierung mit mattschwarzen Hauben sorgte für einen betont sportlichen Auftritt bei unveränderter Technik. Mit nur 3.500 gebauten Exemplaren ist er heute eine gesuchte Rarität.
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Volkswagen
Das legendäre "Volks-Auto" entstand 1937 in Deutschland und das Unternehmen hat seinen Sitz in der deutschen Stadt Wolfsburg, in Niedersachsen. VW ist heute eine der weltwet meistverkauften Automarken.
Das allererste Volkswagen-Modell war der populäre Käfer. Er sollte ein "Auto für das deutsche Volk" sein, von Ferdinand Porsche (1875-1951) im Jahr 1934 entwickelt. Er schuf daraufhin de... Mehr