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Bis zum Start der zweiten Generation im Jahr 2011, entschieden sich rund um den Globus nahezu 270.000 Menschen für den VW CC. Das Modell hat weiterhin das Styling eines Coupés, bietet aber Platz für mindestens 4 Personen und hat 4 Türen.
Das Design des neuen Volkswagen CC hat eine neu gestaltete Front- und Heckpartie, die Serienausstattung wurde erweitert und bietet jetzt unter anderem Bi-Xenonscheinwerfer, statisches Abbiege-licht sowie ebenfalls neu entworfene LED-Rückleuchten. Darüber hinaus halten in den CC neue Assistenzsysteme Einzug.
Marktstart für den neuen CC ist im Februar 2012 in Deutschland, dann sukzessive im gesamten Europa, Amerika, Russland, China (lokale Version ab 2013) und in allen weiteren, für diese Fahrzeugklasse relevanten Absatzmärkten.
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Angetrieben wird der CC von Benzin- und Dieseldirekteinspritzern; alle Diesel (TDI) sind serienmäßig mit einem Start-Stopp-System und Rekuperationsmodus (Bremsenergierückgewinnung) ausgerüstet. Sämtliche Benziner verfügen ebenfalls über die Rekuperationsfunktion. Die TDI leisten 103 kW / 140 PS und 125 kW / 170 PS. 118 kW / 160 PS, 155 kW / 210 PS und 220 kW / 300 PS entwickeln die Benzinmotoren.
Alle Motoren bis 210 PS können optional mit einem Doppelkupplungsgetriebe (DSG) kombiniert werden; die Sechszylinderversion (300 PS) wird serienmäßig mit DSG und dem Allradantrieb 4MOTION ausgeliefert.
Der 140-PS-TDI verbraucht in der Kombination mit manuellem 6-Gang-Getriebe 4,7 l/100 km (analog 125 g/km CO2); 5,3 l/100 km sind es mit DSG.
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Das Team um den Volkswagen Designchef Klaus Bischoff gestaltete die Front- und Heckpartie des Volkswagen CC neu. In der Folge ergibt sich eine edlere, dynamischere Gesamtanmutung des Volkswagen. Neue Leichtmetallräder und Farben vervollständigen die Modifikationen im Exterieurbereich.
Von vorn fallen der neu gestaltete Kühlergrill, die neu konzipierten Bi-Xenonscheinwerfer sowie die gleichfalls neu gestaltete Motorhaube auf. In die Scheinwerfergehäuse integriert wurde das optionale LED-Tagfahrlicht.
Obwohl die rahmenlosen Türen des CC unverändert sind, ergibt sich auch in der seitlichen Perspektive eine neue Optik. Verantwortlich hierfür sind mehrere Faktoren: Vorn ist es das Design der wuchtigeren Motorhaube im Zusammenspiel mit dem neu gestalteten Stoßfänger. Zwischen den Radhäusern indes fällt der deutlich stärker ausgeprägte Seitenschweller auf. Im Heckbereich bekam der Stoßfänger mehr Volumen.
Analog zur Frontpartie gestalteten die Designer auch den hinteren Stoßfänger komplett neu. Adaptiert wurden einzig und allein die für den Volkswagen CC typische, umlaufende Chromleiste sowie natürlich das VW-Zeichen, das erneut als aufklappender Griff zum Öffnen der Kofferraumhaube fungiert; bei Modellen mit Rear Assist wird zudem die Rückfahrkamera im VW-Zeichen integriert.
Interieur
Der Volkswagen CC wird serienmäßig als Viersitzer ausgeliefert. Alternativ zur Einzelsitzanlage im Fond (2 Plätze) steht eine durchgehende Sitzbank (3 Plätze) zur Verfügung. Neu in das Programm aufgenommen wurde ein braunes Interieur; hier einbezogen ist auch die Instrumententafel.
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Wie sein Vorgänger, entsteht der Volkswagen CC im deutschen Werk Emden; diese Fabrik verfügt über einen direkten Zugang zu einem Überseehafen, von dem aus das viertürige Coupé in alle Regionen der Welt verschifft wird.
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Zur Serienausstattung des Volkswagen CC gehören Features wie doppelte Abgasendrohre, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen mit Mobilitätsreifen, Sportsitze, diverse Cupholder, Chromeinfassungen der Schalter und Lüftungsöffnungen, eine Klimaanlage, Sportfahrwerk, „Auto-hold“-Funktion, Berganfahrassistent, automatische Fahrlichtschaltung mit „Leaving-home“- und „Coming-home“-Funktion, eine Gepäckraumklappe mit automatischer Öffnung von innen, die adaptive Fahrwerksregelung DCC (ab 125 kW / 170 PS) und das elektronische Stabilisierungsprogramm ESP sowie 6 Airbags.
Für die neue Generation zählen im Exterieurbereich zusätzlich die Bi-Xenonscheinwerfer, statisches Abbiegelicht, Scheinwerferreinigungsanlage, LED-Rückleuchten, eine LED-Kennzeichenbeleuchtung und ausgeprägtere Seitenschweller zur Serienausstattung.
Im Interieur gibt es die Müdigkeitserkennung, das Radio-CD-System RCD 310, Kopfstützen mit sogenannter X-Verstellung (vorn), Türeinstiegsleisten in Edelstahl sowie (in Deutschland) das Multifunktionslenkrad. Via Multifunktionsdisplay in den Instrumenten kann der Fahrer nun zudem ohne Blick nach hinten erkennen, wer auf welchem Platz im Fond angeschnallt ist; diese optionale Funktion nennt sich Gurtstatusanzeige. Für noch mehr Fahrdynamik und einen besseren Komfort in schnellen Kurven sorgt die Quer-Differenzialsperre XDS (ab 125 kW).
Sonderausstattungen
Zu den optionalen Features gehören der Spurwechselassistent Side Assist Plus inklusive Spurhalteassistent Lane Assist. Das sensorgesteuerte System Easy Open zur Kofferraumöffnung per Fußbewegung hinter dem Fahrzeug (in Verbindung mit Keyless Access), Dynamik Light Assist (dynamische Fernlichtregulierung), Park Assist 2.0 (automatische Einparkhilfe für quer und längs zur Fahrbahn angeordnete Parklücken inklusive 360º Optical Parking System [OPS]), ACC (automatische Distanzregelung mit Umfeldbeobachtungssystem Front Assist und City-Notbremsfunktion), DCC (adaptive Fahrwerksregelung), die aktiven Klimasitze (vorn) inklusive Massagefunktion, eine drahtlos beheizbare und das Infrarotlicht reflektierende Frontscheibe (Klimakomfortscheibe) sowie geräuschdämmende Seitenscheiben aus Verbundsicherheitsglas sind optional zu haben.
Darüber hinaus sind auch für den neuen Volkswagen CC Details wie ein transparentes Panoramadach, Radio-Navigationssysteme (optional inklusive kamerabasierter Verkehrszeichenerkennung), Soundsysteme (unter anderen „Dynaudio Confidence“ mit 300 Watt), Telefonfreisprechanlagen, eine Multimedia-Schnittstelle (MEDIA-IN), der in die Sonnenblende integrierte Garagentoröffner, eine Ambientebeleuchtung in den Türapplikationen, 17-, 18- und 19-Zoll-Leichtmetallfelgen, ein Reifenfülldruck-Kontrollsystem (mit radindividueller Anzeige), eine Standheizung sowie Leder-Ausstattungen erhältlich.
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Volkswagen
Das legendäre "Volks-Auto" entstand 1937 in Deutschland und das Unternehmen hat seinen Sitz in der deutschen Stadt Wolfsburg, in Niedersachsen. VW ist heute eine der weltwet meistverkauften Automarken.
Das allererste Volkswagen-Modell war der populäre Käfer. Er sollte ein "Auto für das deutsche Volk" sein, von Ferdinand Porsche (1875-1951) im Jahr 1934 entwickelt. Er schuf daraufhin de... Mehr