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Das Goodwood Festival of Speed (28. Juni bis 1. Juli) hat sich zu einem der wichtigsten Ereignisse in der Welt der Oldtimer entwickelt. In diesem Jahr sendet MercedesMercedes-BenzDeutschland, 1924 > heute197 Modelle
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vier klassische Rennwagen zum 1.86 km langen Goodwood Bergrennen.
Mercedes geht mit dem 1937 W125-RennwagenMercedes-Benz W125 Motort...Deutschland, 1937 > 19371 photo
, 1952 W194 300SLMercedes-Benz 300 SL Comp...Deutschland, 1952 > 19523 Fotos
, 1963 220SE W111Mercedes-Benz 220 SEDeutschland, 1959 > 19652 Fotos
und einem 1997 CLK-GTRMercedes-Benz CLK-GTRDeutschland, 1997 > heute2 Fotos
mit 600 PS an den Start. Klaus Ludwig, Jochen Mass und Bernd Schneider werden die Autos den Hügel hinauf fahren.
Der Mercedes W125 wurde von Rudolf Uhlenhaut für die Rennsaison 1937 gebaut. Der Rahmen wurde aus Nickel-Chrom-Molybdän-Stahl gefertigt, und war etwa dreimal steifer als der seines Vorgängers, des W25. Das Auto benutzt einen aufgeladenen, Reihenzylinder-8-Motor mit 600 PS. Er gewann sechs Mal in 12 Rennen und belegte in zwei Rennen die Plätze 1-2-3.
Der W194 300SL von 1952 entstand am 15. Juni 1951, als Mercedes mit dem Bau eines 3,0 l-Sportwagen begann. Der erste Prototyp wurde 1952 getestet. Er verwendet einen Rohrrahmen, der keine konventionellen Türen zuließ, so setzte Designer Rudolf Uhlenhaut Flügeltüren ein. Die Leistung kommt aus einem 3,0 l Reihensechszylinder-Motor mit 170 PS. Der Wagen belegte den zweiten Platz in seiner Debütrennen bei der Mille Miglia und kam als Erster und Zweiter bei der Carrera Panamericana des selben Jahres ins Ziel. Das Auto, welches am Goodwood Bergrennen teilnimmt, gewann die 24 Stunden von Le Mans im Jahr 1952.
Der 1963 W111 220SE hat einen 2.1l Reihensechszylinder-Motor mit 120 PS. Das Auto, welches in Goodwood präsentiert wird, wurde 1963 erbaut, wurde aber im Jahr 2011 vom Mercedes-Benz Klassik Center als klassischer Rennwagen umgebaut. Es ist sowohl als ein modernes, sicheres Rennauto und ein Beispiel für einen historisch autentischen Renn-220SE.
Für das Jahr 1997 entwickelt Mercedes den CLK-GTR für die FIA GT-Meisterschaft, die im selben Jahr begann. Der Wagen verwendete ein 6.0L, V12-Triebwerk mit 600 PS. Aufgrund der Regeln gab es aber kein ABS, Traktionskontrolle oder aktive Federung. Mercedes baute auch 25 Straßenversionen des Autos, welches 3.074.000 DM (1.571.711 €) kostete und damit zur damaligen Zeit das teuerste Serienauto der Welt war. Das Team gewann die GT1-Meisterschaft 1997 und 1998.
Das Festival of Speed gibt es seit 1993 und es wurde von Charles Gordon-Lennox, Earl of March und Kinrara, organisiert. Sein Großvater Freddie März, Earl of March und 9. Duke of Richmond, war ein Auto-Designer, Ingenieur und Rennfahrer. Er organisierte die ersten Rennen auf dem Goodwood Anwesen im Jahr 1936.
In diesem Jahr ist das Motto der Veranstaltung "Young Guns - Born to Win". Jedes Jahr gibt es eins Automobil-Kunst-Installation von Gerry Judah am Eingang, das diesjährige Kunstwerk wurde noch nicht vorgestellt. Es ist eine sehr Fan-freundliche Veranstaltung, bei der die Teamboxen für Besucher geöffnet werden.
LexikonMercedes-BenzW125W125 Motortyp M 125 FS | Motor Reihen 8 Hubraum 345 cu in Höchstgeschwindigkeit -- Getriebe -- Höchstleistung 646 PS (Einheit) @ 5800 rpm Typ -- Kraftstoff -- Kraftstoffverbrauch (insgesamt) -- | Preis -- jährliche Unterhaltskosten -- |