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Genfer Autosalon

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Der Maserati Alfieri

Star des Genfer Automobilsalons

 
 
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Der Maserati Alfieri

MaseratiMaseratiMaseratiItalien, 1914 > heute62 Modelle
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enthüllt auf dem Genfer Autosalon den AlfieriAlfieriMaserati AlfieriItalien, 2014 > 2014, ein 2+2 sitziges Concept Car, mit dem das hundertjährige Jubiläum der Marke gefeiert wird. Der Alfieri ist ein aufregender, realistisch anmutender und zu 100 Prozent funktionsfähiger Prototyp, der einen interessanten Einblick in die Formensprache zukünftiger Maserati Automobile gewährt. Der Alfieri öffnet damit den Weg in die Zukunft von Maserati.

Das markante Concept Car trägt den Namen Alfieri des prominentesten der Maserati Brüder und des begnadeten Ingenieurs, der vor einem Jahrhundert die „Officine Alfieri Maserati” in Bologna gründete. Der Alfieri wurde vom Maserati Centro Stile in Turin von einer kleinen Gruppe junger Designer unter der Leitung von Marco Tencone entworfen. Die ursprüngliche Idee für das Projekt stammt von Lorenzo Ramaciotti.

Design Konzept

Die Vorstellung des Alfieri knüpft beim Design an die ruhmreichen Zeiten der Marke an. Vermittelten der neue Quattroporte und Ghibli noch den Eindruck, Maserati setze zunehmend auf sportliche, viertürige Oberklasse Limousinen, so verweist das neue Concept Car unverkennbar auf die langjährige Rennsport Erfahrung und einzigartige Tradition exklusiver GT Fahrzeuge.

Zweifellos hat der Alfieri das Zeug dazu, sich in die Reihe der großartigen Sportwagen von Maserati einzureihen. Mit seinem schnittigen, typisch italienischen Stil erinnert der 2+2 an den 3500 GT von 1957, den 5000 GT von 1959 und den Indy von 1969. Der Alfieri ist sportlicher als der GranTurismo und seine Proportionen könnten einen zukünftigen GranSport inspirieren und den Designkurs der Marke für die nahe Zukunft vorwegnehmen. „Maserati ändert sich nicht. Maserati bleibt stets Maserati“, bekräftigt Ramaciotti.

Minimalistisches Interieur

In der 2+2 sitzigen Fahrgastzelle schuf das Design-Team ein auf das wesentliche reduziertes, extrem schlichtes Ambiente. Die „schwebende“ Armaturentafel ist konzeptionell von der des Maserati 5000 GT abgeleitet. Das aufgeräumte Cockpit im Zweifarbdesign ist um einen zentralen TFT Bildschirm herum angeordnet.

Die Instrumententafel hat ein klassisches Layout mit zwei großen und zwei kleineren dazwischen angeordneten Instrumenten. Die Instrumente sind am Rand mit einem kleinen „Officine Maserati” Label verziert.

Statt mit analogen Instrumenten ist die Instrumententafel mit TFT Displays bestückt, auf denen Geschwindigkeit und Motordrehzahl ähnlich wie bei modernen Kamera Menüs angezeigt werden. Statt rotierender Nadeln drehen sich die Ziffern selbst um die Anzeigeinstrumente. Geschwindigkeit und Drehzahl werden durch einen Vergrößerungsglas Effekt hervorgehoben.

Eine besondere Racing Reminiszenz des Alfieri ist der Boden: Er ist mit einem Material ausgekleidet, das oxidierten Stahl imitiert eine Hommage an die Rennwagen der 1950er Jahre.

Sportliche Gene

Der Alfieri basiert auf dem GranTurismo MC Stradale Chassis und hat einen 24 Zentimeter kürzeren Radstand, der ihm die Proportionen eines echten Supersportwagens verleiht.

Er ist 4.590 Millimeter lang, 1930 Millimeter breit, 1.280 Millimeter hoch und hat einen Radstand von 2.700 Millimetern Maße, die den Alfieri deutlich vom GranTurismo abheben, denn er ist 29,1 Zentimeter kürzer, 7,3 Zentimeter niedriger und etwas breiter als der Maserati Viersitzer.

Unter der schnittigen Karosserie verbirgt sich die Transaxle Plattform des Maserati GranTurismo. Der in Maranello produzierte 4,7 Liter V8 Saugmotor leistet 460 PS bei 7.000 U/min und 520 Newtonmeter bei 4.750 U/min und treibt den Alfieri zu interessanten Fahrleistungen. Dank des speziellen Auspufflayouts erzeugt dieser Vollblut V8 Motor auch einen atemberaubenden Sound, von dem das Publikum bei der Weltpremiere in Genf stark beeindruckt war.

Das elektronisch gesteuerte 6-Gang-Getriebe mit MC Shift-Technologie bildet eine Einheit mit dem hinteren Sperrdifferential und ist mit dem Motor über ein starres Schubrohr verbunden. Das Transaxle Layout des Alfieri sorgt für eine Gewichtsverteilung vorne/hinten von 47:53.

Die Carbon-Keramik-Bremsscheiben des Alfieri stammen vom GranTurismo MC Stradale und sind mit blau eloxiert en Brembo Bremszangen kombiniert.

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