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Aston Martin DB9

Aston Martin DB9 (Großbritannien, 2003-heute)

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Allgemeine Fahrzeugeigenschaften

 

2004 enthüllte Aston Martin ein neues Gran Turismo-Modell genannt DB9. Der Hauptzweck des Wagens war es, das bisher beliebteste Modell in der Aston Martin Flotte, den DB7, zu ersetzen. Der DB9 war außerdem das erste neue Aston Martin Modell welches im Firmenwerk in Gaydon, England montiert werden sollte.

Die Produktion des DB9 begann im Jahr 2003 und ist bis heute aktiv. Vier Varianten wurden für dieses Modell herausgebracht: DB9 Volante, 2008 Facelift, DB9 LM und ein 2010-Facelift für den DB9 Coupé und Volante.



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Geschichte und Entwicklung

 

Der Aston Martin DB9 wurde 2004 herausgebracht, obwohl es bereits seit 2003 produziert wurde: Das Auto wird derzeit in Aston Martin's Gaydon Werk, in Großbritannien, produziert. Das Hauptziel des britischen Autobauers war es mit diesem leistungsfähigen Modell die finanzielle Basis des Unternehmens zu sichern und auch im neuen Jahrhundert ein starkes Markenprofil zu kreieren.


Die 'DB' Buchstaben im Namen des neuen Modells nehmen Bezug auf den ehemaligen Eigentümer von Aston Martin, David Brown, da dieser einen wichtigen Teil der Unternehmensgeschichte geprägt hatte. Obwohl dieses Auto entwickelt wurde um die Stelle des DB7 einzunehmen, entschied sich Aston Martin dazu, das Fahrzeug DB9, statt wie zu erwarten wäre, DB8, zu nennen und so zu zeigen, dass es einen großen Fortschritt im Verhältnis zu seinem Vorgänger darstellte.
 

Aston Martin brachte vier Versionen des DB9 heraus: Der Volante, das Facelift von 2008 und der LM. Im Jahr 2010 erhielt das Modell ein weiteres Update für seine Coupé und Volante Versionen.



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Motor und Getriebe

 

Der DB9 ist mit einem 6,0-Liter-V12-Motor ausgestattet, welcher eine Leistung von 450 bis 470 PS hat, je nach Modellversion. Die Höchstgeschwindigkeit liegt zwischen 300 und 306 Stundenkilometern und die Beschleunigung von 0 bis 60 m/h liegt bei 4,6 Sekunden.


Der DB9 basiert auf einem Heckantrieb mit Frontmotor-Layout, ausgestattet entweder mit einem automatischen oder manuellen 6-Gang-Getriebe.



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Chassis

 

Fließgepresstes Verbund-Aluminium in Ganzschalenbauweise.

 



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Plattform

 

Ford VH-Plattform.



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Radaufhängung

 

 

Vorne und hinten Doppelquerlenker mit Schraubenfedern mit Aluminium überzogenen Einrohrdämpfern, sowie vorne und hinten Querstabilisator.

 



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Lenkung

 

ZF-Zahnstangenlenkung mit Servotronic Servolenkung.



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Bremsen

 

Innenbelüftete und genutete Scheibenbremsen mit 4-Kolben-Brembo-Monobloc-Bremssattel mit ABS, EBD und EBA auf allen vier Rädern.



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Karosserie und Design

 

Designer Ian Callum begann mit dem Styling des DB9 und sein Nachfolger Henrik Fisker vollendete die Arbeit. Aston Martin bietet den 2-türigen Gran Turismo in zwei Karosserievarianten an: Coupé und "Volante" Cabrio.



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Motorsport

 

Prodrive bauten eine Adaption des DB9 in dem Bemühen dieses Modell in Motorsportrennen fahren zu lassen. Das Ergebnis dieser Arbeit war der DBR9, welcher kurz vor dem Saisonbeginn 2005 fertiggestellt wurde. Der Wagen belegte gleich bei seinem ersten Rennen in Sebring den ersten Platz. Mit der Zeit sammelte der Sportwagen eine Reihe von Trophäen bei der Le Mans Series, American Le Mans, 24-Stunden von Le Mans und in der FIA GT Championship.
 



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