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Ferrari hat seinen Nachfolger des Enzo auf dem Genfer Autosalon 2013 gezeigt. Das neue Spitzenmodell von Ferrari ist der LaFerrari, und wird auf weltweit 499 Einheiten limitiert sein.
Das Herz des LaFerrari ist der 6,3-Liter-V12 und HY-KERS Hybrid-System mit einem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe. Wie erwartet, stammt der V12 des LaFerrari aus dem F12berlinetta, ist aber noch stärker mit 950hp und mehr als 900Nm Drehmoment. Der V12 erreicht die rote Linie bei 9.250 rpm und leistet 789 PS, und der Elektromotor liefert weitere 161 PS. Der Elektromotor bietet nur einen Leistungsschub für den Motor, der LaFerrari ist nicht in der Lage im rein elektrischen Antrieb zu fahren. Allerdings sollen laut Ferrari zukünftige Ferraris mit HY-KERS fahren.
Die Batterien werden unter Rekuperation aufgeladen und wenn der Motor mehr Drehmoment als nötig produziert.
Laut Ferrari ist das genug, um den LaFerrari in weniger als drei Sekunden auf 100km/h zu beschleunigen, um eine Höchstgeschwindigkeit von über 350 km/h zu erreichen.
Das Design des Autos soll von Ferraris Rennwagn aus den späten 60er Jahren inspiriert sein.
Die Verpackung für den LaFerrari ist fast so besonders wie der Antriebsstrang. Ferrari erreichte eine 41:59 Gewichtsverteilung, was laut Hersteller ideal ist, da fastdas gesamte Gewicht zwischen den Achsen liegt. Das Chassis besteht aus vier Arten von Kohlefaser. Die Sitze sind fixiert, aber das Lenkrad und die Pedale sind verstellbar.
Der LaFerrari nutzt aktive Aerodynamik, um die Handhabung zu verbessern.
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Ferrari
Als sie öffnete dachte niemand bei der Scuderia Ferrari (italienisch für "Ferrari Stall") daran, Autos für die Straße zu produzieren, man konzentrierte sich ehr auf das Sponsoring von Amateurfahrern und baute bereits Rennwagen. Ferrari sollte eigentlich das erste, von einer Fabrik unabhängige, Motorsport-Team werden, obwohl eine Zusammenarbeit mit Alfa Romeo bestand.
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