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autoviva2012-11-26 15:36:25

GM Chairman Dan Akerson bekräftigt Bekenntnis zu Opel

GM Chairman Dan Akerson bekräftigt Bekenntnis zu Opel

Dan Akerson, GMGMGMVereinigte Staaten von Amerika, 1998 > heute8 Modelle
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Chairman und CEO, war zu Gast in einer Informationsveranstaltung für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Adam Opel AGOpelOpelDeutschland, 1863 > heute85 Modelle
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am Standort Rüsselsheim. Mehrere tausend Beschäftigte waren in die Halle K 48 gekommen, um Informationen aus erster Hand zu erhalten. Darüber hinaus beantwortete Akerson Fragen der Opelaner zur Situation des Unternehmens und zum Zukunftsplan “Drive Opel 2022.“

Akerson verwies auf die weiterhin schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Europa, unterstrich aber gleichzeitig die Bedeutung von Opel für den globalen Erfolg von GM. Er zeigte sich entschlossen, Opel wieder auf Wachstumskurs zu bringen. „Ein Unternehmen wie GM braucht eine starke Präsenz in Europa – ein starkes Design, eine starke Entwicklung, eine starke Fertigung und ein starkes Vertriebsnetz. Diese Rolle erfüllt Opel.“ Opel werde auch dieses Jahr wieder mehr als eine Million Fahrzeuge verkaufen und spiele eine führende Rolle in der globalen Produktentwicklung des Konzerns.

„Es gibt mehrere positive Signale, die zeigen, dass der neue Unternehmensplan greift“, ergänzte Akerson und verwies auf die Senkung der Fixkosten um 300 Millionen Dollar im laufenden Jahr. „Wir setzen auf unsere eigene, harte Arbeit – und warten nicht auf Rückenwind vom Markt“, so Akerson. Die umfassende Produktoffensive mit neuen Fahrzeugen wie dem kompakten SUV MokkaMokka Gen.1Opel Mokka Gen.1Deutschland, 2012 > heute55 Versionen
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und dem Lifestyle-Flitzer ADAMADAM Gen.1Opel ADAM Gen.1Deutschland, 2012 > heute25 Versionen
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sei dabei weiterhin das zentrale Element.

50 Jahre Opel Opel Kompaktmodelle

Fünfzig Jahre trennen den Opel Kadett A (links) von der viertürigen Astra Limousine. Beide Autos stehen in der Tradition der kompakten Limousine aus dem Hause Opel. Der neue viertürige Astra startete 2012 auf dem Moskauer Auto Salon, während der Kadett A im Jahr 1962 den Grundstein für die Karriere der Marke im Kompakt-Segment legte.

Kadett A (1962-1965)

1962 markiert die Einführung des Kadett A. Er wird als zweitürige Limousine, zweitüriges Coupé und Dreitürer Caravan angeboten. In den frühen sechziger Jahren plant Opel noch keine viertürigen Kleinwagen. Das Wirtschaftswunder ermöglicht auch der Durchschnittsfamilie erstmals ein Auto zu kaufen. Und mit dieser neuen Mobilität machen sich viele auf den Weg in die Ferien im sonnigen Süden Europas.

Kadett B (1965 - 1973)

Der Typ B (hier die zweitürige Variante) ist der erste Kadett, welcher als Fünfsitzer vermarktet wird. Er bietet mehr Platz für die Familie. Zwischen 1965 und 1973 werden rund 2,6 Millionen Exemplare gebaut. Der Kadett B misst zusätzliche 18 cm in der Länge und 10 Zentimeter in der Breite gegenüber seinem Vorgänger. Es gibt ihn auch als viertürige Variante.

Kadett C (1973 - 1979)

Der Kadett C mit Heckantrieb debütiert im August 1973 mit überarbeiteter Karosserie und einer neuen Doppel-Querlenker-Vorderachse. Die viertürige Limousine ist besonders bei Familien beliebt. Insgesamt 18 verschiedene Karosserie- und Motorvarianten sind beim Start im Jahr 1973 verfügbar, darunter eine zweitürige Limousine. Zwischen 1973 und 1979 werden rund 1,7 Millionen Kadett C gebaut.

Kadett D (1979 - 1984)

1979 debütierte mit dem Kadett D das erste Frontantrieb-Modell von Opel. Eine Limousine wird nicht angeboten. Das Modell umfasst fünf- und dreitürige Karosserievarianten sowie einen Caravan Kombi. Bis 1984 werden insgesamt 2,1 Millionen Fließheck- und Kombi-Modelle dieser Serie produziert.

Kadett E (1984 - 1991)

Der zweite Kadett mit Frontantrieb wird "Auto des Jahres 1984". Mit rund 3,8 Millionen verkauften Einheiten, bricht er alle bisherigen Opel Verkaufsrekorde. Mit einem Luftwiderstandsbeiwert von cW 0,30, ist der Kadett E GSi eine Innovation in Sachen Aerodynamik und der Heckspoiler verleiht der viertürigen Limousine ein sportliches Fahrgefühl.

Astra F (1991 - 1997)

Etwa 4,13 Millionen Astra Fs werden zwischen 1991 und 1998 gebaut und damit ist er das meistverkaufte Opel-Modell. Ab Anfang 1992 ist die viertürige Limousine im Astra Line-up. Das Sicherheitspaket des Astra F bedeutet einen großen Fortschritt. Es umfasst Seitenaufprallschutz, Gurtstraffer und andere Innovationen. Fahrer - und Beifahrerairbags und ABS sind auch vorhanden.

Astra G (1998 - 2004)

Im Frühjahr 1998 wird eine komplett neue zweite Generation des Astra als drei- und fünftürige Limousine sowie als Caravan-Kombi vorgestellt. Bereits im Herbst 1998 wird die viertürige Limousine hinzugefügt. Eigenständiges Design, ein dynamische Fahrwerk, neue Antriebsstrang-Technologie, ein Radstand mit zusätzlichen zehn Zentimetern, das sind die Merkmale der zweiten Astra Generation.

Astra H (2004 - 2009)

Die dritte Astra-Generation debütiert im März 2004. Die Limousine feiert in Istanbul Weltpremiere und kommt im Herbst 2007 in den Handel.

Astra J (seit 2009)

Die aktuelle Opel Astra Limousine feiert Weltpremiere auf dem Moskauer Auto Salon Ende August 2012.

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