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© Mit freundlicher Genehmigung von: MINI (BMW)
Fünf klassische Minis gehen bei der Allgäu-Orient-Rallye an den Start, die vom Allgäu in Bayern nach Aserbaidschan führt. Die Rallye ist für Oldtimer und Youngtimer konzipiert, und die Minis werden gegen 44 BMWs und ein Gesamtstartfeld von 207 Fahrzeugen antreten. Die Rallye beginnt am 28. April in Oberstaufen und endet am 12. Mai in Baku, der Hauptstadt von Aserbaidschan. Die Fahrer und ihre Gefährte legen dabei eine Strecke von etwa 5.000 km zurück. Alle Fahrzeuge, die die Rallye erfolgreich beenden, werden anschließend für einen wohltätigen Zweck versteigert.
Die Rallye findet bereits zum siebten Mal statt und BMW ist ein wichtiger Sponsor der Veranstaltung. Viele der Sponsoren sind sogar BMW Mitarbeiter.
Am Ende der Rallye werden die Autos für humanitären Hilfsprojekte der versteigert. Im vergangenen Jahr brachte die Rallye rund 250.000€ ein. Die Teams können auch gemeinnützige Sponsoren für ihre Autos aquirieren, um noch mehr Geld einzusammeln.
Die teilnehmenden Autos der Rallye müssen jünger als 20 Jahre sein oder einen Wert von weniger als 1,111.11€ haben. Die Teams müssen entweder in ihren Autos schlafen, in Zelten oder in einem Hotel, das nicht mehr als 11,11€ pro Person pro Nacht kostet. Die Route führt von Deutschland über Österreich, Ungarn, Serbien, Rumänien, Bulgarien, die Türkei und Georgien nach Aserbaidschan, aber den Teams steht es frei, ihre genaue Route zu planen. Daher entschieden sich einige Teams für die Route durch Italien, Kroatien und Mazedonien. Ihnen sind Strecken auf Autobahnen oder die Verwendung von Satellitennavigation untersagt. Die Teams müssen sich an bestimmten Stellen der Strecke einfinden, um Betrug zu verhindern.
Du kannst den Verlauf der Rallye auf der Website mit Bildern und Videos verfolgen.