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Alpine-Chef Jean Rédélé plant seit 1968 den Bau eines zweiten Modells, das mehr Komfort bietet als der A 110. Die Vorgabe für die Ingenieure ist einfach: ein Zwei-plus-zwei-Sitzer mit der Möglichkeit, die vorhandenen Vierzylinder und später den von Renault, Peugeot und Volvo gemeinsam entwickelten „Euro-V6“ aufzunehmen. Im März 1971 feiert der A 310 auf dem Genfer Automobilsalon Premiere.
Modellpflege 1977
Kennzeichen der neuen A 310-Generation sind die neuen Scheinwerfer. Statt der durchgehenden Lichtbatterie gibt es jetzt zwei abgegrenzte Leuchtfelder rechts und links. Die Plexiglasabdeckungen bleiben. Die Nebelscheinwerfer wandern an die Seiten der vorderen Kühlluftöffnung, unter der sich als weiteres Novum ein Frontspoiler erstreckt. Ab 1978 ziert ein Kunststoffspoiler auch das Heck. Mit dem Jahrg...
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